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Deutscher Computerspielpreis 2018: Die Gewinner

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Am gestrigen Abend wurden im Kesselhaus & Kohlebunker in München die Gewinner des diesjährigen deutschen Computerspielpreises ausgezeichnet.

In diesem Jahr wurde die Auszeichnung zum mittlerweile zehnten Mal verliehen.

Träger des Preises sind die Bundesrepublik Deutschland, Vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, und der Verband GAME. Gefördert wurde die Preisverleihung mit Mitteln des Freistaates Bayern.

Die Preisträger seht ihr nachfolgend:

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 110.000 Euro + 60.000 Euro Medialeistungen)

  • Witch It (Barrel Roll Games, Hamburg)

Bestes Kinderspiel (dotiert mit 75.000 Euro + 40.000 Euro Medialeistungen)

  • Monkey Swag (Tiny Crocodile Studios & kunst-stoff, Berlin)

Bestes Jugendspiel (dotiert mit 75.000 Euro + 40.000 Euro Medialeistungen)

  • Witch It (Barrel Roll Games, Hamburg)

Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Vocabicar (Quantumfrog, Oldenburg)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • Card Thief (Arnold Rauers, Berlin)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • TownsmenVR (Handy Games, Giebelstadt)

Beste Innovation (dotiert mit 40.000 Euro)

  • HUXLEY (Exit Adventures, Berlin)

Beste Inszenierung (dotiert mit 40.000 Euro)

  • The Long Journey Home (Daedalic Entertainment Studio West, Düsseldorf)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

  • Assassin's Creed Origins (Ubisoft)

Beste Internationale Spielewelt (undotiert)

  • Horizon Zero Dawn (Guerilla Games / Sony Interactive Deutschland)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)

  • Witch It (Barrel Roll Games, Hamburg)

Nachwuchspreis mit Konzept (dotiert mit 50.000 Euro)

  • Ernas Unheil (1.Platz und 35.000 Euro): Aileen Auerbach, Jessica Bodamer, Lisa Forsch, Olga Trinova, Talea Sieckmann / HTW Berlin
  • Sunset Devils (2. Platz und 15.000 Euro): Andreas Illenseer / Carl-Hofer-Schule, Karlsruhe

Nachwuchspreis mit Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro)

  • Fading Skies (1.Platz und 35.000 Euro): Marc Fleps / HAW Hamburg
  • Realm of the Machines (2. Platz und 15.000 Euro): Julian Ludwig, Sebastian Jantschke, Stefan Held, Wanuscha Nourbakhsh, Alina von Petersdorff, Sharon Schwaab, Maximilian Miesczalok, David Ernst, Pascal Marschar / Mediadesign Hochschule München

Publikumspreis (undotiert)

  • ELEX (Piranha Bytes, Essen)

Sonderpreis der Jury (undotiert)

  • Friendly Fire (Charity-Aktion)

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