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Final Fantasy 7: Das Remake ist "tatsächlich in der Entwicklung"

Nicht mehr in der Konzeptionierung.

Auf der E3 war in der vergangenen Woche vom Final-Fantasy-7-Remake nichts zu sehen.

Warum eigentlich? Sollten wir uns Sorgen um das Projekt machen? Sollten wir nicht, sagt Tetsuya Nomura im Gespräch mit IGN.

"Es befindet sich nicht in der frühen Phase der Konzeptionierung", erläutert er. "Es ist tatsächlich in der Entwicklung."

Der Grund dafür, warum ihr aktuell nicht viel davon hört, ist sicherlich auch die etwas problembehaftete Entwicklung. Im Mai 2017 übernahm Square Enix intern die Entwicklung des Projekts, nachdem sich zuvor CyberConnect2 (Asura's Wrath) darum kümmerte. Damals begründete der Publisher dies damit, dass man "alles kontrollieren möchte, darunter auch die Qualität".

Nomura teilt sich seine Zeit zwischen Kingdom Hearts 3, das im Januar 2019 erscheint, und dem Remake von Final Fantasy 7 auf.

"Derzeit stecke ich 100 Prozent in Kingdom Hearts, dann 100 Prozent in Final Fantasy 7, dann wieder 100 Prozent in Kingdom Hearts und so weiter", sagt er.

Angekündigt wurde das Remake auf der E3-Pressekonferenz von Sony im Jahr 2015. Ja, das ist schon wieder drei Jahre her. Kein Wunder, dass sich die Spieler fragen, wie der aktuelle Status aussieht. Zwischenzeitlich gab es Spekulationen, dass der Titel erst mit der PlayStation 5 auf den Markt kommt.

Ein Termin für das Remake steht derzeit aus. Aber immerhin wird daran gearbeitet.


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Final Fantasy VII Remake

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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