Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Green Man Gamings finaler Sommer-Sale!

Von Final Fantasy über Siege bis Nioh: Genug, um euch durch den Rest des Sommers zu bringen.

Der Green Man Gaming Summer Sale kommt zu seinem Ende und auch wenn nicht unbedingt das Beste per se zuletzt kommt, ein paar wirklich gute Angebote gibt es zum Finale dann doch noch. Das oder ihr klickt auf den Link und schaut, was ihr sonst findet, denn immer noch sind Hunderte, wenn nicht Tausende von Spielen dort reduziert zu haben (und, um es nicht zu verschweigen, dank der Magie des Affiliate-Links verdienen wir auch ein paar Cent daran).

Diese Angebote gelten bis Donnerstag, 2.8. um 17:00 Uhr.


Final Fantasy XV

Eine kleine Reise gefällig? Ein wenig lange Sommernächte mit Monstern, Göttern und Kristallen? Dann geht mit den vier Freunden auf eine lange Autofahrt, denn Final Fantasy XV hat sich von einem guten Versuch zu einem der Großen einer großen Reihe entwickelt. Neue Events und Randepisoden erweitern die eh schon umfangreiche Story, weiteres Material soll sogar noch folgen. Es ist ein Spiel, das irgendwie nie fertig scheint, aber immer besagte Reise wert ist. 21,27 Euro kann man sich den Ausflug sicher kosten lassen.

Final Fantasy XV auf Green Man Gaming: 21,27 Euro


Assassin's Creed: Origins

Passend zur Hitzewelle: Die Hobby-Historiker von Ubisoft erschufen eine fantastische Welt, in der es viel zu entdecken und sehen gibt, selbst wenn ihr die mehr nette als wirklich bewegende Handlung links liegen lasst. Kein Wunder, dass es einen - hier auch enthaltenen - Modus gibt, bei dem ihr spielerisch viel echte historische Informationen über all die Wunder der Antike bekommt. Je nachdem, ob ihr etwas mehr als 25, 29 oder 38 Euro investiert, bekommt ihr noch weitere Items und Herausforderungen wie auch Seitenlinien der Handlung gleich mitgeliefert.

Assassin's Creed: Origins: 25,57 Euro

Assassin's Creed: Origins Deluxe: 29,77 Euro

Assassin's Creed: Origins Gold: 38,27 Euro


Nioh

Nioh ist kein Dark Souls, aber es gibt eh nur ein Dark Souls. Die Variante im fernen Osten bringt statt Fantasy untote Samurais und Ninja ins Spiel um das Sterben und Wiederauferstehen und auch wenn man sich vieles abguckte, Nioh hat genug eigenen Charme, um neben dem großen Vorbild zu bestehen. Wenn ihr also bereit seid, mal woanders zu sterben, dann ist das für 22,47 Euro als Komplettpaket mit Add-ons eine sichere Sache.

Nioh: 22,47 Euro


7 Days to Die

"Was wenn Minecraft, in der Zombie-Endzeit spielte", war 2013 mehr oder weniger der Ansatz, mit dem 7 Days to Die in den Early Access startete. Da ist es fünf Jahre später immer noch, wird aber ebenso immer noch mit Updates versorgt. Das Spiel sieht mit den Jahren zwar nicht frischer aus und irgendwie ist es eins von der Sorte, die angeblich nie einer gut fand, wird aber komischerweise auf Steam durchgängig jederzeit von 7000 Spielern durchschnittlich gespielt. Objektiv betrachtet definitiv kein schlechter Titel und gerade mit Freunden macht das Sammeln, Bauen und Überleben in dieser prozedural generierten Apokalypse einigen Spaß. Wenn das für euch interessant klingt, sind die nur 6,27 Euro, die dafür verlangt werden, ein guter Anreiz, sich mal etwas in das Spiel einzulesen und es sich unter Umständen zuzulegen.

7 Days to Die: 6,27 Euro


Middle Earth: Shadow of War

Okay, 15,37 Euro für die einfache Fassung und 30,07 Euro für das Komplettset, nun ganz ohne Mikrotransaktionen und einfach nur als das Powergamer-Superset, welches diese Spielwelt euch an die Hand gibt, das ist den Übermacht-Trip wert. Natürlich nicht vom Start weg, aber es dauert nicht so lange, dass ihr als Über-Antiheld von Mittelerde Ork-Armeen anführt beziehungsweise zerlegt. Und es fühlt sich so verdammt gut an. Sicher, es könnte ein wenig mehr Abwechslung und ein kleines bisschen weniger End-Grind drinstecken, aber das ist nichts, was euch stoppen sollte. Nicht, dass euch ab einem gewissen Punkt in dem Spiel überhaupt noch viel stoppen könnte.

Middle Earth: Shadow of War: 15,37 Euro

Middle Earth: Shadow of War Gold: 30,07 Euro


Rainbow Six: Siege

Wer Multiplayer mag, aber nicht die schnellsten Reflexe oder das beste Aiming auf die Mausmatte bringt, sollte vielleicht mal Rainbow Six: Siege ausprobieren. Der vielleicht beste Neuzugang in Sachen turniertauglicher Shooter der letzten Jahre belohnt zwar auch Geschicklichkeit, ist aber durch coole Gadgets, zerstörbare Level und unterschiedlich talentierte Spielfiguren ein echtes Taktikfest. Kurze Time-to-kill lässt auch Spray-and-pray-Verfechter zu Erfolgen kommen, weitere Unzulänglichkeiten an der Maus gleichen List, Kartenkenntnis, gute Teamkommunikation und clevere Entscheidungen im richtigen Moment weiter aus.

Der Einstieg in Siege ist trotzdem nicht ohne, das Lernen aber eine Freude. Das Spiel ist spannend wie wenig anderes und für 17,07 bekommt man das Hauptspiel und die schöne Gewissheit, alle weiteren Updates entweder kostenlos zu bekommen (Karten) oder sie mit Spielgeld frei schalten zu können (Operatoren). Oder man greift gleich zur Complete Edition des dritten Jahres. Die ist mit 51,07 zwar immer noch ein Vollpreisspiel, enthält aber ab Werk alle Inhalte dreier Season-Pässe eines Spiels, das sich dank exzellenter Update-Kultur noch Jahre unter den populärsten Spielen auf Steam halten wird.

Rainbow Six Siege: 17,07 Euro

Rainbow Six Siege Complete Year 3 Edition: 51,07 Euro


Rise of the Tomb Raider: 20 Year Celebration

Bevor Shadow of the Tomb Raider die neue Trilogie der jungen Lara beendet wird und sie die Transformation zu der Figur abschließt, die sie vorher nie war, solltet ihr dringend einen Blick auf Rise of the Tomb Raider geworfen haben. Einfach, weil es - gerade für magere 13,27 Euro - ein schlicht fantastisches Action-Adventure ist, das in dieser Form sogar noch ein paar nette Extras mit an Bord hat. Außerdem fühlt sich diese kalte Welt derzeit schön kühl an, selbst wenn es nur virtuell ist.

Rise of the Tomb Raider: 13,27 Euro

Verwandte Themen
PC
Über den Autor
Martin Woger Avatar

Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
Kommentare