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Fortnite: Diese Orte sind neu in der sechsten Staffel

Spukschloss! Verfluchte Gebiete! Schwebende Insel!

Eine der wichtigsten Neuerung mit jeder neuen Staffel sind die Änderungen an der Insel von Fortnite - da bildet auch die jüngst gestartete Staffel keine Ausnahme. Doch die schlechte Nachricht vorab: Nein, es gibt leider keine völlig neue Karte, auch wenn daran inzwischen ohnehin nur noch die wenigsten geglaubt haben dürften.

Trotzdem hat Entwickler Epic Games die Ärmel hochgekrempelt und die bestehende Fortnite-Karte großflächig überarbeitet. Am auffälligsten ist, dass es diesmal wieder so etwas wie ein alles überragendes Thema gibt. Und das lautet: Grusel. Oder Horror. Spuk. Geister. Nennt es, wie ihr wollt. Fakt ist jedenfalls: Der neue Look and Feel von Fortnite im Allgemeinen und der Map im Besonderes ist sehr düster. Das ist natürlich kein Zufall, immerhin fällt Halloween am 31. Oktober dieses Jahres mitten in die Spielzeit. Wir können wohl davon ausgehen, dass uns an (oder vielleicht sogar rund um) dieses Datum ein paar ganz besondere Geheimnisse erwarten.

So sieht die neue Fortnite-Map aus:

Wenn ihr genau hinschaut, fällt euch auf, dass ungewöhnlicherweise keine neuen benannten Orte hinzugekommen oder bestehende verschwunden sind. Wir erinnern uns: In der vorangegangenen Staffel hat das nördlich gelegene Golfressort Lazy Links die Farm Anarchy Acres ersetzt. Außerdem hat das große Wüstengebiet im Südosten mitsamt der Stadt Paradise Palms den ungeliebten Sumpf Moisty Mire verdrängt. Im Laufe der fünften Saison wurde zudem aus Tomato Town der düstere Tomato Temple.

Lediglich der Loot Lake ist vom Angesicht der Karte verschwunden, doch das war im Grunde bereits vor dem Start der Stafel der Fall und ist absolut keine Überraschung.

Die Entwickler selbst haben in den sehr umfangreichen Patch-Notes folgende Änderungen respektive Neuerungen konkret benannt:

  • Schwebende Insel
  • Verfluchte Gebiete
  • Maisfelder
  • Spukschloss

Diese befinden sich auch allesamt bereits im Spiel, auch wenn sie auf der Map keine eigenen Namen haben. Darüber hinaus gibt es noch ein paar weitere neue Sehenswürdigkeiten. Welche das sind und wo ihr sie findet erfahrt ihr nachfolgend.


Verfluchte Gebiete und was sie auf der Karte bewirken

Die verfluchten Gebiete sind beim bloßen Betrachten der Karte die auffälligste Änderung. Stand heute könnt ihr davon sieben Stück finden. Es handelt es sich hier weitestgehend um Brachland-Flächen, auf denen nahezu jede Vegetation abgestorben ist. Betretet ihr solch einen tristen Hügel, verändern sich jedoch auch augenblicklich die Lichtverhältnisse. Die sonst so gleißenden Sonnenstrahlen sind auf einmal stark gedimmt und scheinen von einer Art dichtem Schleier gefiltert zu werden, der alles matt, dunkel und in Schatten gehüllt erscheinen lässt.


Spukschloss in Fortnite

Das Spukschloss kommt einem benannten Ort noch am nächsten. Ihr findet dieses gruselige, aber architektonisch durchaus eindrucksvolle Gebäude auf dem Berg östlich von Haunted Hills, der an den Schnittpunkten der Planquadrate B2, B3, C2 und C3 liegt. Natürlich solltet ihr euch das Gemäuer aber nicht nur von außen anschauen, sondern es auch betreten und die düsteren Hallen und Flure im Inneren bestaunen, sofern ihr euch traut.


Schwebende Insel verdrängt den Loot Lake auf der Map

Dass der vergleichsweise öde Loot Lake es in seiner bestehenden Form nicht nach dem Start der neuen Fortnite-Staffel schaffen würde, war bereits abzusehen. Nachdem der riesengroße, lilafarbene Würfel über die halbe Karte kullerte und dort hineinplumpste, färbte er das kristallklare Wasser ebenfalls lila und verwandelte die Oberfläche quasi zu einem Flummi.

Nun sind die Auswirkungen aber noch weitaus gravierender. Inzwischen findet ihr über dem ehemaligen See eine riesengroße schwebende Insel. Doch auch darunter gibt es viel zu erkunden: So findet ihr dort Autowracks und eine stark in Mitleidenschaft gezogene Kraterlandschaft. Man erkennt dem Areal sofort an, dass dort gewaltige Kräfte am Werk waren. Alles hat einen apokalyptischen Touch. Außerdem könnt ihr euch von den starken Aufwinden unterhalb der Insel wieder nach oben tragen lassen, solltet ihr runterplumpsen.


Maisfelder bei Fatal Fields taugen als Versteck

Die langweiligste Änderungen findet ihr im Süden der Map bei Fatal Fields. Könnt ihr euch an die kargen Felder der dortigen Farm erinnern? Diese haben sich inzwischen als außerordentlich fruchtbar erwiesen, sodass dort mittlerweile zwei dichte Maisfelder in die Höhe geschossen sind. Sie sind gut, um sich darin zu verstecken, aber das war's im Wesentlichen auch schon. Zumindest bis jetzt - vielleicht plant Epic Games für die Zukunft ja noch weitere Änderungen. Es bleibt jedenfalls spannend.

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