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Assassin's Creed Odyssey: Von Visionen und Visionären – Die Wahrheit will heraus

Assassin's Creed Odyssey-Komplettlösung: Ins Haus des Orakels von Delphi eindringen.

Nachdem euch das Orakel von Delphi bei eurer ersten Begegnung mehr Fragen als Antworten mit auf den Weg gegeben hat, solltet ihr der in Rätseln sprechenden Dame nun unbedingt einen zweiten Besuch abstatten. Haltet euch dafür vom Heiligtum von Delphi aus in Richtung Westen, denn: Wie euch Herodotos kurz zuvor berichtete (sofern ihr ihn gefragt habt), lebt Pythia in einem außerordentlich luxuriösen Haus im östlichen Teil der heiligen Lande des Apollon. Ihr Zuhause befindet sich im Hauptort von Delphi.

Sobald ihr diesen nach einem kurzen Fußmarsch erreicht habt, weist euch das Spiel darauf hin, dass euer Adler Ikaros auf einen seiner Einsätze wartet. Schickt ihn los und lasst den gefiederten Freund den nördlichen Bereich des Hauptortes von Delphi absuchen. Dort entdeckt er ein großes und außerordentlich stark bewachtes Anwesen. Damit dürfte auch klar sein, wo sich Pythia versteckt.

Wieder gilt: Ihr müsst keinesfalls alle Wächter und Soldaten eliminieren, um fortschreiten zu können. Vielmehr das Gegenteil ist der Fall: Es geht weit schneller, wenn ihr euch bedeckt haltet und im Verborgenen vorgeht.

Ein besonders guter Startpunkt ist die Ostseite des Gebiets, da ihr von dort aus über einen knochigen Baum direkt zum oberen Teil des Wohngebäudes gelangt, ohne viel am Boden herumeiern zu müssen, wo sich all eure Feinde aufhalten. Von dort oben blickt ihr nun zwischen den roten Dächern des Innenhofs nach unten: Ihr erkennt eine Tür am unteren Teil der gegenüberliegenden Haushälfte. Das ist euer (einziger) Eingang, den ihr von hier aus sehr bequem erreichen könnt.

Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, da mindestens eine Wache permanent in Richtung der Tür schaut, sodass ihr euch nicht einfach ungesehen hineinschleichen könnt. Daher müsst ihr diesen Kerl irgendwie ablenken. Dafür habt ihr verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Wirklich einfach ist es aber trotzdem nicht, da ihr ein wenig um die Ecke denken müsst und nicht einfach einen Stein oder etwas anderes zur Ablenkung werfen könntet. Es böte sich etwa an, sich absichtlich entdecken zu lassen und die Verfolger absichtlicher in ein abgelegenes, etwas entferntes Gebiet zu führen. Dort hängt ihr sie ab und kehrt ungesehen zur Eingangstür zurück, die ihr nur anonym betreten könnt, ergo nicht, wenn euch gerade ein paar Wachen im Blick haben.

Nun habt ihr endlich Zeit, ein etwas ertragreicheres Gespräch mit dem Orakel zu führen. Es spielt abermals keine Rolle, wie ihr anfangs antwortet (ihr könnt sie einschüchtern oder Mitgefühl zeigen). Ihr habt danach die Möglichkeit, einige Fragen bezüglich des Kults zu stellen. Tut ihr das, erfahrt ihr einige interessante Details:

  • Die Kultisten verstecken sich hinter Masken und Tüchern.
  • Das Orakel wurde tatsächlich vom Kult beeinflusst und antwortete auf politische und militärische Fragen so, wie die Vereinigung es wünschte.
  • Der Kult ist auf der Suche nach einem spartanischen Kind, das den Fall vom Berg im Taygetos-Gebirte überlebte. Mit anderen Worten: Sie sind auf der Suche nach euch.

Zuletzt erfahrt ihr den wohl wertvollsten Hinweis: Der Kult trifft sich regelmäßig in einer alten Kammer unter dem Tempel des Apollon. Ihr benötigt allerdings noch eine Verkleidung, um euch dort unters Volk zu mischen. Und noch eine geplatzte Bombe: Elpenor scheint ebenfalls zur Vereinigung zu gehören.

Sprich mit Herodotos

Nun berichtet ihr noch kurz Heredotos, der an der Nordwestseite des Hauses auf der unteren Ebene auf euch wartet, von den brandheißen Informationen. Dann habt ihr die Mission geschafft.


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Assassin's Creed Odyssey

PS4, Xbox One, PC

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Gregor Thomanek Avatar

Gregor Thomanek

Freier Redakteur

Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.

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