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Assassin's Creed Odyssey: Es kommt ein Schiff gefahren

Assassin's Creed Odyssey-Komplettlösung: Davos Bruder Orneos befreien.

Hier haben wir es mit einer der ersten, sehr frühen Nebenmissionen in Assassin's Creed Odyssey zu tun, die ihr schnell verpassen könnt. Der Grund dafür: Der Questgeber befindet sich ganz im Südosten des Startgebiets Kephallenia und da euch die Handlung keinen Grund liefert, dort jeden Stein umzudrehen, stehen die Chancen nicht schlecht, dass ihr zunächst daran vorbeizieht.

Sucht ihr allerdings den südöstlichen Zipfel der Pronnoi-Halbinsel, gelangt ihr dort zur Kleptous-Bucht, in der eine eigentlich idyllische kleine Hafenstadt liegt. Eigentlich, weil sich diese gerade in der Hand zahlreicher Banditen befindet, die allesamt Level 4 oder höher sind. Mit anderen Worten: Ihr solltet dieses Areal erst erkunden, wenn ihr bereits ein paar Stufen aufgestiegen seid oder über etwas bessere Ausrüstung verfügt. Andernfalls wird das hier ein sehr zähes Unterfangen.

Nähert euch dem verzweifelten Questgeber auf keinen Fall von Norden, da ihr in diesem Fall das kleine Städtchen durchqueren müsstet. Folgt stattdessen lieber dem von westlichen Pfad, der euch an den Stadtrand und zum nur bedingt sympathischen Davos führt. Er erklärt, dass er aufgrund eines wie-auch-immer gearteten Betrugs aus Athen verbannt wurde - gemeinsam mit seinem Bruder Orneos, der während der Überfahrt offenbar einigen Banditen in die Hände gefallen ist und nun unten in der Bucht gefangen gehalten wird. Ihr sollt ihn befreien und dafür reich entlohnt werden, verspricht der verbannte Athener. Hoffen wir es für ihn.

Befreie Davos' Bruder Orneos

Diese Stelle ist ideal geeignet, um euren Adler Ikaros zu rufen (Steuerkreuz oben) und damit das Gebiet abzuscannen. Haltet im Flug am besten die L2-/LT-Taste gedrückt, damit der Flattermann auf der Stelle schwebt und ihr euch in Ruhe umschauen könnt. Auf diese Weise habt ihr die Möglichkeit, bereits einen Großteil aller Banditen ausfindig zu machen. Es gibt jedoch noch einige weitere Punkte von Interesse: zwei Schätze, zwei Banditenanführer - und natürlich Orneos selbst.

Diesen findet ihr im Grunde direkt vor euch, in einem Holzkäfig unmittelbar am Wasser. Ihr könntet euch nun direkt hinschleichen und ihn befreien, indem ihr euch vor sein Gefängnis stellt und dieses mit Dreieck/Y aufbrecht. Das Problem: Das alarmiert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die hiesigen Banditen, die sich sofort im Rudel auf euch stürzen.

Daher empfehlen wir euch stattdessen dringend, bereits zuvor lautlos vorzugehen und so viele Feinde wie möglich zu meucheln. Je mehr ihr ausschaltet, desto weniger können nachher euch oder, schlimmer noch, Orneos angreifen. Werdet ihr entdeckt, habt ihr viele Verstecke und könnt recht einfach Reißaus nehmen. Wenn ihr es euch zutraut, könnt ihr die Kerle aber natürlich auch als Gruppe konfrontieren. Tut dies aber in jedem Fall, bevor ihr Davos Bruder befreit habt.

Eskortiere Orneos in Sicherheit

Ist Orneos wieder auf freiem Fuß, müsst ihr ihn nur noch die paar Meter zum Stadtrand geleiten, wo sein Bruder bereits auf ihn wartet. Wie einfach oder schwer dieser Schritt ist, hängt entscheidend davon ab, wie viele Banditen ihr zuvor erledigt habt. Ist das Gebiet bereits gesäubert (was wir euch, wie gesagt, ans Herz legen), ist die Angelegenheit ein Klacks. Andernfalls müsst ihr euch erst durchkämpfen und darauf achten, dass Orneos nichts geschieht.

Dieser läuft stets erst weiter in Richtung des Eskortpunktes, wenn das Areal gesäubert ist und ihr euch in seiner Nähe befindet. Schließlich erreicht ihr auf diese Weise auch Davos…

Sprich mit Davos

… der sein Versprechen hält und euch durchaus üppig für eure Mühen entlohnt.


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In diesem artikel

Assassin's Creed Odyssey

PS4, Xbox One, PC

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Gregor Thomanek Avatar

Gregor Thomanek

Freier Redakteur

Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
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