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Neuer Rückschlag für die Halo-Serie

Verliert einen ihrer ausführenden Produzenten.

Bei der Realisierung der von Showtime geplanten Halo-Serie gibt es einen neuen Rückschlag.

Mit Rupert Wyatt (Rise of the Planet of the Apes) verabschiedet sich einer der ausführenden Produzenten von dem Projekt, wie Deadline berichtet.

Wyatt sollte auch bei mehreren Episoden im Regiestuhl sitzen und war neben dem ausführenden Produzenten, Autor und Showrunner Kyle Killen die zweite treibende Kraft hinter dem Projekt.

"Showtimes Adaption von Halo entwickelt sich wunderbar mit reichhaltigen Charakteren, ansprechenden Geschichten und starken Drehbüchern", sagt Showtimes Gary Levine.

"Offensichtlich sind die Produktionsanforderungen für diese Serie enorm und wir mussten unseren Zeitplan verlängern, um es richtig zu machen", fügt er hinzu. "Leider führte diese Verzögerung zu einem Problem bei Rupert, dem wir alle herzlich für das danken, was er zum Projekt beigesteuert hat."

Ein Rückschlag also, aber auch einer, der nicht so dramatisch ausfallen sollte. Das Projekt läuft weiter und derzeit wird ein neuer Regisseur gesucht.

"Es ist eine große Enttäuschung, dass die geänderten Zeitpläne der Produktion von Halo mich davon abhalten, meine Rolle als Regisseur der Serie weiter auszuüben", kommentiert Wyatt. "Meine Zeit bei Halo war von großer Kreativität geprägt. Es war eine lohnende Erfahrung mit einem phänomenalen Team. Ich schließe mich jetzt den zahlreichen Fans da draußen an, freue mich auf die fertige Serie und wünsche allen Beteiligten das Beste."


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