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Eure Top 50: Die besten Spiele des Jahres 2018 - Platz 40 bis 31

Apokalypse, Vampire und Party.

Eure Top 50 - Die besten Spiele des Jahres 2018


40. Vampyr

(Dontnod, Focus Home Interactive) - Vampyr - Test

Martin: Stylisch, nicht ganz rund, atmosphärisch, ein wenig billig und doch packend. Es ist also ein gutes Focus-Spiel. Und ja, wer ein schön klassisches Action-Adventure haben und ein paar Mal wählen und mit den Konsequenzen leben möchte, kann man seine Zeit weit schlechter verbringen als damit. Zum Beispiel mit dem diesjährigen Spiel des Mannes. der Choice and Consequence in Spielen "erfunden" hat. Das hier ist ein richtig gutes Genre-Spiel nach diesem Credo, Underworld: Ascendant weiß nicht mal selbst, was es sein will.

Alex: Brillante Ansätze, anständige, wenngleich bisweilen hölzerne Umsetzung. Buch und Szenario reißen aber einiges raus. Ich bin längst nicht durch, habe es aber fest vor.

Benjamin: Liegt auf der Festplatte und wartet darauf, gespielt zu werden. Nach Remember Me und Life is Strange bin ich guter Dinge, dass mich auch dieses Werk von Dontnod unterhalten wird.

Markus Hensel: Düstere Atmosphäre, eine packende Geschichte, anspruchsvolle Kämpfe und das bewährte Life-is-Strange-Prinzip mit den moralischen Entscheidungen über Leben und Tod mit entsprechenden Auswirkungen sprechen für Vampyr. Leider ist das Spiel stark unterschätzt, doch für einen Nicht-AAA-Titel kann er doch gut mit einem Mithalten. In meiner Top-Liste definitiv unter den Top 10.

Ulrich: Auch wenn sich ungefähr nach der Hälfte die Story arg zieht: das Vampir-Rollenspiel hat mich allein schon mit dem schön düsteren Ambiente gefesselt. Wenn es nicht viel zu viel gute Games geben würde und mein Pile of Shame nicht schon eine peinliche Stapelhöhe erreicht hätte, würde ich glatt noch einen Durchgang als "lieber" Beißer spielen und mal schauen, ob mal wirklich nur mit dem Aussaugen von Ratten komplett durchkommt.

flomat: Es kommt nicht an Vampire: The Masquerade ran, aber es es ist das beste Vampirspiel seiher und auch so ist es eine sehr schöne, düstere Geschichte.

strey7: Atmosphärisch sehr dichtes Spiel. Es fließt wieder einmal Blut in den nebligen und düsteren Straßen von London auf der PS4. Im Action-Adventure Vampyr schlüpft der Spieler in die Rolle des Militärarztes Dr. Reid, der durch die Ironie des Schicksals den Kuss der Untoten empfing. Dabei gilt es, Verschwörungen aufzudecken, Vampire zu jagen und die Menschlichkeit zu bewahren.

DamianBlake: Dontnod hat mein Herz bereits mit Life is Strange erobert, welches in meiner persönlichen All-Time-Top-3 vertreten ist. Da musste ich bei Vampyr nicht lange überlegen, auch wenn es eine andere Art von Spiel ist. Dennoch atmet es Dontnods Qualitäten wie Immersion, Melancholie und höchste Erzählkunst.

39. Sea of Thieves

(Rare, Microsoft) - Sea of Thieves - Test

Martin: Also: Wir haben ein Schiff, Kanonen und ein paar Hektoliter Grog? Bin dabei!!... Gott, ist das ÖDE! Sorry, die Idee des MP-Sandbox-Ozeans ist ja niedlich, aber nein, ich brauche mehr als das. Da gehe ich lieber in den Pub mit ein paar Freunden, trinke Grog und gröle da Lieder, ohne die Stimme dafür zu haben.

Alex: Ist das mittlerweile ein Spiel? Das Seefahren war ein wahnsinniger Spaß, das Questsystem eine beliebig hingerotzte Zumutung. Selten klafften irre motivierende Basics und sinnentleerter Inhalt weiter auseinander als hier. Aber weil die Grundlagen stimmen, hat Sea of Thieves noch alle Chancen, was Besonderes zu werden. Das beste Wasser im Business hat es schon jetzt. Meine Güte, was für eine Augenweide.

Benjamin: Eigentlich mag ich Piraten. Und doch zieht es mich nicht so sehr in diese Welt. Liegt vermutlich daran, dass ich doch überwiegend alleine spiele. Da würde ich dann eher noch mal Assassin's Creed 4 durchspielen.

Markus Hensel: Es klang bei seiner Ankündigung toll und es hört sich auch jetzt noch interessant an, allerdings hab' ich immer noch keine Zeit gefunden, es zu spielen. Vermutlich wird es aus Zeitmangel auch nie dazu kommen, doch ich belüge mich einfach mal weiter selbst und lege es auf den nie kleiner werdenden To-Do-Stapel.

Markus Grundmann: Sea of Thieves macht Spaß, soviel steht fest. Gemeinsam mit ein paar Freunden ein Schiff zu steuern, die Weltmeere zu besegeln, Skelette umzuhauen und Schätze zu bergen, das fühlt sich großartig an. Nur leider eben nicht allzu lang. Nach anfänglicher Begeisterung fehlte es dem Spiel langfristig dann doch am nötigen Fleisch an den Knochen. Auch die zwischenzeitlich ergänzten zusätzlichen Inhalte haben nicht wirklich zur Langzeitmotivation beigetragen. Unterm Strich bleibt das Spiel ein interessantes Experiment, auf das die Entwickler bei zukünftigen Entwicklungen aufbauen können. Für sich genommen trägt es höchstens mit drei Kumpels und einem Fass voller Rum.

razkal: Super Koop- beziehungsweise Multiplayer-Erlebnis! Dazu ein wahnsinns Look! Dieses Wasser, so gut...

Lightrocker: Für mich spielt es sich erfrischend anders als viele andere Spiele und die ständigen Neuerungen motivieren mich aller paar Wochen wieder, neue Abenteuer zu erleben oder auch mal nur die "Seele baumeln" zu lassen.

QStack: Als einer der ersten Alpha-Spieler habe ich leider schon fast alles im Vorfeld gesehen. Dennoch hat es zusammen mit Freunden oder auch alleine eine Menge Laune gemacht. Die Erweiterung um neue Biome wie auch die Gameplay-Veränderungen waren jedenfalls eine willkommene Abwechslung.

Chaz0r89: Man kann dem Spiel ja zu Recht vorwerfen, dass es hinter seinem Potential zurückbleibt. Auf der anderen Seite durfte ich in diesem Spiel aber mit die seit Jahren besten Multiplayer-Situationen erleben. Die Freiheit, die Welt so zu gestalten, wie es die Community einfach will, ist großartig. Und das bewegt mich immer wieder dazu, in das Spiel reinzuschauen.

Lorrn: Im Koop mit Freunden ein super Spiel. Es lebt hauptsächlich von dem Kameraden auf dem Schiff selbst. In diesem Spiel schreibt man selbst seine Geschichte. Mein Tipp an Unentschlossene: Nehmt eure gesprächigsten Freunde mit ins Spiel - wird gut!

Reaver_411: Das perfekte Feierabendspiel! Segel gesetzt, Kanonen geladen und einfach schauen was passiert, am besten mit Freunden.

Glayd: Bei Sea of Thieves gibt es ganz viel Licht und Schatten. Allein meiner Zeit geschuldet, kann und werde ich nie eine Piratenlegende werden. Nie und nimmer. Beäuge ich Personen, die hier als Piratenlegende rumlaufen, etwas komisch, da ich einfach nicht verstehe, wie man so viele hunderte Stunden in dieses Spielt steckt? Mag sein. Hätte ich aber auch gerne mal schicke Klamotten und diese feschen Schiffe? Fuck ja! Also es ist ein unglaublicher Zeitfresser, aber selbst wenn man weniger Zeit hat.

Es ist einfach wunderschön. Ach Gott, ich liebe diese Welt. So schöne Wellen! So schöne Sonnenuntergänge! Das dynamische Wetter! Diese Stürme! Es war ein ziemliches Risiko von Rare, mit so wenig Content zu starten und darauf zu hoffen, dass man hier seine eigenen Geschichten nur mit der Umwelt und den anderen Spielern erleben wird. Die Vision passt aber, auch wenn man es trotzdem realistisch betrachten muss. Durch den gigantisch guten Support und den anhaltenden Fluss an neuem Content wird dieses Spiel aber immer wieder eingelegt und für einige Stunden, egal ob alleine oder mit Freunden, durch die Meere gesegelt. Danke an Rare für dieses Experiment. Es hat sich gelohnt.

38. Frostpunk

(11 bit Studios)

Martin: Geiler Soundtrack. Selten habe ich mich so schlecht gefühlt. Auf eine gute Art.

Alex: Ich habe das Gefühl, hier ist mir was Großes durch die Lappen gegangen. Das werde ich korrigieren müssen.

Benjamin: Wie oft ich bei der Berichterstattung zu diesem Spiel "Frostpunkt" statt Frostpunk geschrieben habe. Hätte die Entwickler mal fragen sollen, ob sie es umbenennen.

Markus Hensel: Musste gerade Wikipedia befragen und ja, es gab dieses Spiel tatsächlich. Offensichtlich ist es komplett an mir vorbeigegangen, was ich aber nach Konsultierung zweier weiterer Videos auf YT guten Gewissens verschmerzen kann. Der Fall ist damit Ad acta gelegt.

Markus Grundmann: Ein wahnsinnig deprimierendes Szenario: Ihr baut vielleicht die letzte Siedlung der Menschheit innerhalb einer Eiswüste auf, rund um einen riesigen Reaktor, der eure einzige Lebensversicherung ist. Nicht alle werden das überleben und immer wieder ist es an euch, zu entscheiden, wer eine Chance bekommt und wer sterben muss. Einen wirklich guten Weg, dieses Spiel zu beenden, gibt es nicht. Hier wird gelitten. Aber genau das war von den Entwicklern von This War of Mine auch zu erwarten. Ihr müsst Ideale und Werte opfern, um zu überleben. Und eben das macht Frostpunk zu dem großartigen Aufbauspiel, das es ist - trotz Problemen bei der Übersichtlichkeit.

Ulrich: Von den Machern von This War of Mine, das ich übrigens sehr gemocht habe, habe ich ein Spiel erwartet, das mich auch emotional packt. Hat es, deshalb ist die Mischung aus Aufbausimulation und Survival-Game auch eines meiner Top-Spiele 2018. Das Szenario eines alternativen 19. Jahrhunderts, in der der Menschheit nach einer Eiszeit das Aussterben droht, mit den schicken Steampunk-Elementen und den knallharten Entscheidungen, bei denen ich als Anführer eines verlorenen Haufens Überlebender über Leben und Tod eines Einzelnen zum Wohle der Gemeinschaft bestimme, kann mich ganz schön berühren.

SidTeiber: Unterhaltsames Survival-Spiel und viele tolle kostenlose Erweiterungen.

InFlames99: Ach, Frostpunk, was hast du mit mir gemacht, jetzt schicke ich tatsächlich eine Gruppe Menschen mit vielen Kindern in die Eiswüste zurück, weil die Vorräte nicht reichen… Es ist nicht leicht, solche Entscheidungen zu treffen, gerade da einem das Spiel die Konsequenzen eisern aufzeigt. Ich habe es auch als guter Anführer probiert, der jeden empfangen hat, das hat aber dann damit geendet, dass ich in die Eiswüste geschickt wurde. Wie man es macht… Frostpunk hat mich sehr berührt, wie es nicht viele Spiele schaffen, gerade die Entscheidungen und die Konsequenzen sind richtig spürbar und auch nicht vorhersehbar. Außerdem ist die Update-Politik löblich und die Abwechslung durch die vielen Szenarien gut. Schade, dass es hier nicht zu einem Test gereicht hat. *erhobener Zeigefinger*

BruderTack: Ich habe es an zwei bis drei Tagen durchgesuchtet. Nicht viele Spiele schaffen es, mich so an den PC zu fesseln. Allerdings habe ich es danach nie wieder gestartet...

37. Spyro Reignited Trilogy

(Toys for Bob, Activision) - Spyro Reignited Trilogy - Test

Martin: Ja, Ja, Ja, es ist dabei, es hat es in die Liste geschafft!!! Ich liebe den ersten Teil. Und zwar nicht trotz seiner Schlichtheit, sondern genau für sie. Einfach nur eine kleine Stage, ein paar fiese Verstecke und mein Geschick, diese zu finden. Für mich ein echter Klassiker und das hier in einer fantastischen HD-Umsetzung.

Alex: Ich sag's einfach mal, so recht mochte ich ihn noch nie. Kompetente Maskottchenspiele, keine Frage. Abseits des Niedlichkeitsfaktors kann ich mir Spyros Popukarität aber nicht erklären. Für mich war es immer frappierend gewöhnlich.

Benjamin: Habe bislang noch nie ein Spyro gespielt. Sollte ich mal?

Markus Hensel: Als mal ehrlich, Spyro ist hier völlig fehl am Platz… eigentlich gehört der lila Drache mindestens 40 Stellen weiter nach oben (ja, 40). Nachdem meine Bestechungsversuche aber allem Anschein nach nicht gefruchtet haben und es der Welt massiv an Drachen-Nerds mangelt, muss sich der Held meiner Jungend mit einem unverdienten 37. Platz zufriedengeben. Bevor ich mich an der Fehlplatzierung gleich aufhänge, geh ich lieber noch n paar Juwelen sammeln… solltet ihr auch mal versuchen.

Ulrich: Ich hätte mich zwar nach dem ganzen Skylanders-Kram über ein echtes neues Spyro noch etwas mehr gefreut, aber den Nostalgie-Flash konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen und das Triple-Pack an Großaugen-Niedlichkeit und gelungenen Jump-and-Run-Leveln gehört glasklar zu meinen Favoriten 2018.

Hopu: Es ist ein wahnsinnig tolles Remake geworden, mit s oviel Herzblut und Liebe! Ich habe es zwar noch nicht selber, aber bei einem Freund gespielt. Und ich liebe es so sehr.

36. Subnautica

(Unknown Worlds) - Subnautica - Test

Martin: Den ganzen Survival-Kram fand ich hier eher lästig, aber er war auch nötig. Man muss sich die Geschichte hinter diesem minimalistisch inszenierten Sci-Fi gemütlich, in kleinen Happen gönnen. Neue zu finden muss eine Leistung bleiben, vornehmlich noch am Leben zu sein, um sie überhaupt zu erfahren. Und so war es eine zwiespältige Kiste: Ich war gleichzeitig genervt und gespannt bei der Sache. Weiß nicht, ob das für ein Spiel ideal ist, aber das ist es halt, was dieses für mich war.

Alex: Kriminell unterschätzt und viel zu weit unten. Vermutlich noch so ein Early-Access-Opfer, das die meisten, die es toll fanden, schon im letzten Jahr "abgespielt" hatten. Dabei ist es noch vor The Forest das vermutlich beste Survival-Spiel dieser Art, weil es noch mehr euren Erkundungsdrang kitzelt. Unbeschreiblich, wie es hier immer noch tiefer geht. Und tiefer. Und tiefer. Tiefer …

Markus Hensel: Survival-Games sprießen derzeit wie Unkraut aus dem Boden. Leider, denn nach der endlosen Wüste von Conan Exiles kann ich sie nicht mehr sehen. Eine Ausnahme ist da Subnautica, das mit seiner bunten Unterwasserwelt und der etwas einfach gestrickteren Machart doch immer wieder zu einem Besuch einlädt.

Markus Grundmann: Subnautica war für mich eine der Überraschungen dieses Jahres, eine schöne, neue Interpretation des Survival-Genres. Ganz langsam startet ihr ins Unterwasserabenteuer, erlegt erste Fische, versorgt euch mühsam mit Sauerstoff, nur um viele Stunden später plötzlich euer eigenes U-Boot gebaut zu haben. Dieser Fortschritt ist faszinierend, weil er sich wirklich anfühlt, als würdet ihr euch hier eine Unterwasserwelt zum Untertan machen. Allein der spätere Basisbau hätte etwas flüssiger von der Hand gehen können und wirkt irgendwie ein bisschen wie ein Fremdkörper. Trotzdem: Ich werde Subnautica demnächst mal wieder spielen und in diese faszinierende Welt abtauchen.

flomat: Einfach mal abtauchen.

baerlin99: Einfach schöne Welten.

JaNaAlso: Sehr faszinierende Spielwelt!

Lucan815: Für mich das beste Spiel 2018. Ich schwärme immer noch bei jeder Gelegenheit von diesem unkonventionellen Erlebnis. Auch wenn die VR-Version nicht optimiert ist und es lediglich ein "Bonus", ist war dies mit Abstand die schönste und immersivste Erfahrung, die ich dieses Jahr hatte. Tolles Spiel, volle Punktzahl! Sollte jeder mal ausprobiert haben.

HanssDampf: Einfach schön. Ein Paradebeispiel für guten Early Access.

35. A Way Out

(Hazelight, Electronic Arts)

Martin: Witziges Koop-Spiel, solche Sachen darf EA gerne mehr wagen, zumal die Investition ja auch nicht endlos groß gewesen sein dürfte. Wenn sie eine Battlefield-V-Waffe rausbringen, die jemand wirklich haben will und nicht hässlich wie die Nacht finster ist, dann dürften die Einnahmen davon reichen. Und wusstet ihr, dass die Box-Version für die PS4 richtig teuer ist? Was ist das denn?

Alex: Hatte mich darauf gefreut, am Ende blieb es aber eher wegen des seltsamen Auftritts von Game Director Josef Fares bei den Game Awards in Erinnerung. Ob da zu viel Schampus, weißes Pulver oder einfach nur Aufregung und/oder Jetlag im Spiel waren - wer weiß das schon.

Markus Hensel: Super Spiel, das stark an einen interaktiven Film erinnert und sich hervorragend für einen Koop-Couch-Abend eignet. Vermutlich kommt mir auch deshalb immer Escape Plan mit Schwarzenegger und Stallone oder Prison Break in den Sinn, wenn ich an A Way Out denke.

Gregor: Selbst ohne A Way Out gespielt zu haben, weiß ich dank des legendären Game-Awards-Auftritt von Schöpfer Josef Fares bereits alles, was ich wissen muss. Das irgendwo zwischen völligem Meltdown und leidenschaftlicher Motivationsrede verortete Interview mag genauso polarisieren wie Fares selbst, doch es zeigt etwas, das in dieser Branche zusehends weniger gibt: einen echten Charakter. Natürlich will ich spielen, was dieser Kerl fabriziert - erst recht, weil A Way Out als hochwertig produziertes Koop-Spiel zu einer aussterbenden Art gehört.

Jimpanse: Hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Inszenierung war klasse. Dieser Titel ist beim Release neue Wege gegangen und hat nicht doppelt abkassiert, wenn nur ein Spieler das Spiel gekauft hatte. Das nenne ich Couch-Koop 2.0! Muss ich definitiv noch einmal spielen.

Dim123: Ja, es war Gameplay-technisch nicht perfekt und teilweise sehr einfach. Aber endlich traut sich mal jemand an experimentelles Koop-Gameplay ran! Hab es mit einem Kumpel an einem Abend komplett durchgezogen und bin vom sagen wir mal "interessanten" Finale angenehm überrascht worden. Bitte mehr davon!

flomat: Couch-Koop!!!!!

Hueni: So muss ein schönes Koop-Spiel sein: kurzweilig, unterhaltsam, asymmetrisch zu spielen und mit ein paar guten Charakteren gewürzt. Wäre schön, wenn wir noch mehr Storys und Settings in diesem Format zu sehen kriegen.

Topper_Harley: Weil anders eben anders (gut) ist. :D

Glayd: Da wären wir wieder bei diesen kleinen Experimenten, die sich teilweise behäbig anfühlen und dann ihre Momente haben, die euch bleiben werden. Das Storytelling ist ausgezeichnet. Ich will nichts spoilern. Der Koop ist mal was anderes. Funktioniert meistens einfach gut, hat aber auch einige Momente, die man so noch nie gespielt hat. Für mich war das Spiel ein wahres Fest. Die beiden Hauptcharaktere sind super gezeichnet und haben jeder für sich eine für ihre Verhältnisse nachvollziehbare, authentische Geschichte. Wer es noch offen hat und einen guten Spezl über die Feiertage organisieren kann... Holt es euch. Das Story und das Ende sind verdammt gut.

worlds_end: Mit einem meiner besten Freunde auf der Couch gezockt. Unsere Freundschaft wäre fast zerbrochen, aber nur weil das Spiel viel richtig macht.

34. Super Mario Party

(Nd Cube, Nintendo) - Super Mario Party - Test

Martin: Ja, es passiert alles sehr zufällig, da hat Benjamin schon völlig recht. Und für so was bin ich nicht der Typ. Ich fragte wohl mit sechs oder so, was das jetzt hiermit "Mensch, ärgere dich nicht" soll. Zu viel Würfeln, zu viel Glück im Spiel, nicht meins. Wie dieses Mario Party. Aber die Mini-Games sind schon mal wieder richtig nett.

Benjamin: Schönes Spiel, das wieder in die richtige, klassische Richtung geht. Baut mir noch einen Tick zu sehr auf Zufallselementen auf. Für die nächste Version wünsche ich mir weniger Zufall und mehr Spielbretter.

Markus Hensel: Muss mich mit meinem Text beeilen, bin nämlich gleich mit ein paar Kumpels zum Zockerabend und "ein paar" Bier verabredet, bei dem wohl auch mit ziemlicher Sicherheit Mario Party seinen Teil dazu beitragen wird.

Ulrich: Für mich eine der besten Mario-Party-Versionen der letzten Jahre, dank Rückkehr zu den Brettspiel-Wurzeln der Serie und der extrem launigen Schlauchboot-Koop-Flussfahrt im Raft-Abenteuer. Ich spiele immer wieder gerne mal ein paar Runden mit Freunden und der Familie. Am liebsten mit leicht verbissenen Leuten, die sich so richtig schön aufregen können, wenn sie nicht gewinnen. Das Spiel bleibt wohl noch lange als Dauer-Spaßmacher auf meiner Switch.

Hopu: Mit Freunden und Familie macht es super viel Spaß! Mein erstes eigenes Mario Party (ich kenne aber die anderen) und es war super lustig.

Shaggyy: Ein Fest auf der Couch mit Freunden.

rAHbbit: Was muss man dazu sagen?! :D

Fury77: Hier gibt es nicht viel zu sagen. Wenn man drei Freunde hat, die regelmäßig Bock auf einen Zockerabend haben, gibt es nichts spaßigeres als Mario Party. Absolut empfehlenswert.

ChrisSema: Mal ehrlich, wann habt ihr seit Mario Party 4 wieder ein richtiges Mario Party gezockt? Es war einfach überfällig, dass sich Nintendo zu den Brettspielwurzeln des Partyspieles zurückbesinnt. Zwar stimmt die richtige Mischung aus Glück und Skill noch nicht so ganz, aber Nintendo ist auf dem richtigen Weg. Ich wünsche mir für die Zukunft ein neues Mario Party von Nintendo, das das Erbe der Teile 1 bis 4 antritt.

Hoedi: Ist und bleibt einfach DAS Partyspiel, bei dem wirklich jeder seinen Spaß hat. Gemeinsam mit Kind, Mutter und Opa daddeln, welches andere Spiel schafft das schon?

Hoschi980: Eine der einfachsten Formeln von Videospiele seit vielen Jahren. Einfach mit Freunden Mario Party anmachen und Spaß haben. Funktioniert immer!

Fy: Wieder etwas old-schooliger, mit fiesen Würfeln und dem Potential eines Familienstreits. Wohl weil das Glück etwas zu bedeutend ist, aber für Familienmitglieder und Nicht-Gamer ist gerade das vielleicht richtig. Ich hoffe derweil weiter jede Runde auf 1-vs-3-Minispiele, weil ich einfach an JEDEM Rache nehmen will.

33. Celeste

(Matt Makes Games) - Celeste - Test

Martin: To-do-Liste 2019.

Markus Hensel: Ich bin Baujahr 85 und habe die 8-Bit-Grafikära als kleiner Bengel noch miterlebt. Die damaligen Jahre haben mir auch eine lebenslange Dosis an Bauklötzchengrafik mit auf den Weg gegeben - ich bin sozusagen in den 8-Bit-Kessel gefallen und brauche / will keine Pseudo-Retro-grafik-Spiele mehr. Und jetzt entschuldigt mich, ich verspüre gerade den Drang, die Dosbox zu installieren und Commander Keen oder Raptor zu zocken. Das ist nämlich noch cooles, weil richtiges Retro.

Gregor: Die vermeintliche Vergleichbarkeit von Indie-Spielen und Multimillionen-Dollar-Produktion ist eines der größten Missverständnisse moderner Wertungsdiskussionen. Auf jede Traumwertung für die in Pixel gegossene Vision eines winzigen Entwicklergrüppchens folgt nahezu unweigerlich ein Kommentar der "Aber Triple-A-Spiel XY ist doch viel größer und spielerisch abwechslungsreicher"-Bauart. Das Problem ist derlei Gegenüberstellungen bereits inhärent: Eben weil sich Indies mit laserscharfer Genauigkeit auf ein oder zwei Kernaspekte konzentrieren und jeglichen Ballast geflissentlich ignorieren, schälen sie ihre wenigen Qualitäten idealerweise bis zur Perfektion heraus. Dem modernen "Schneller, höher, weiter"-Credo verpflichtete Megaspiele bieten hingegen zwar oft genug einen bunten Strauß an Möglichkeiten, in dem allerdings auch die ein oder andere welke Blüte zu finden ist.

Celeste ist hierfür das perfekte Beispiel und wieder nicht. Mit nahezu perfekt geschliffener Sprungmechanik sowie handgemachten und unverschämt clever arrangierten Levels ist kein Gramm Fett an diesem gertenschlanken Plattformer. Selbst wenn es hier geendet hätte, wäre es schwer, Celeste keine überragende Qualität zu bescheinigen. Doch hinter dem unscheinbaren Pixelcharme steckt so viel mehr: verträumt-melancholischer Eskapismus, ein vielschichtiger Soundtrack, eine intime Geschichte über Depressionen und Selbstfindung - selbst eine subtile Botschaft ohne jede Plakativität versteckt sich hier für jeden, der bereit ist, danach zu graben. Scheinbar mühelos vereint Celeste etliche Qualitäten zu einem der besten Spiele des Jahres.

Markus Grundmann: Mit Celeste habe ich mal wieder gespürt, dass es hin und wieder nötig ist, seine innersten Bedürfnisse zu unterdrücken. In diesem Fall: Das Bedürfnis, den Controller gegen die Wand zu schmeißen. Celeste ist nämlich unheimlich schwer. Aber es motiviert, denn nach dem Ableben könnt ihr sofort wieder einsteigen, ganz ohne Ladezeiten. Außerdem motiviert eine zwar nur rudimentär erzählte, aber dennoch sehr nette Geschichte. Ein charmantes Spiel, dessen Steuerung irgendwann in Fleisch und Blut übergebt. Reißt euch einfach ein bisschen zusammen und passt gut auf euren Controller auf.

rAHbbit: Das ist ein verdammtes Jump'n'Run mit einer verdammt geilen Story!!!!

Craigmac: Die Welt braucht mehr Jump'n'Runs! Vor allem, wenn sie so mit so viel Liebe wie Celeste gemacht werden. Ein Hüpfspiel mit einer tiefgehenden Story? Hier, spielt Celeste!

Rawa: Könnte genauso gut das Spiel des Jahres sein.

manuel20xx: 2018 war ein exzellentes Jahr für 2D-Pixel-Plattformer, Dead Cells ist dank des Flows und Owlboy dank der Geschichte in mein Herz gehüpft. Celeste verbindet das Beste aus beiden Spielen, den wunderbaren Flow sowie eine herzerwärmende Geschichte. Das ausgefuchtse Leveldesign sowie der wahnsinnig tolle Soundtrack sind dabei der Plattformer-Zuckerguss - eines der besten Spiele der letzten Jahre.

32. Octopath Traveler

(Acquire Corp, Square Enix) - Octopath Traveler

Martin: Volle Punktzahl für Stil, danach geht es bergab. Wenn man eine Geschichte acht Mal erzählt, dann sollte man darauf achten, dass sie nicht schon im ersten Durchgang das Übliche in leichtester Variation ist. Das gebe ich mir einmal ganz gern, für kleines Geld als Indie vielleicht, aber das hier ist keine Konkurrenz für die großen Alten. So sehr ich mir das auch gewünscht hatte. Sorry.

Alex: Schönes Spiel mit einzigartigem Look. Mich ließ es trotzdem unterm Strich kalt, weil die Charaktere in meiner Party so seltsam nebeneinander her existierten.

Benjamin: Sieht ja ganz niedlich und hübsch aus. Aber ob es auch was für mich wäre? Hab ja mit JRPGs sonst nicht so viel am Hut.

Markus Hensel: Angeblich eines der besten JRPGs, die für die Switch bislang erschienen sind, allerdings nichts für mich, da mir die Grafik absolut nicht zusagt. Augenkrebs incoming.

Gregor: Ein Spiel kann nicht so wahnsinnig viel falsch machen, wenn man freiwillig 50 Stunden hineinpumpt. Ein Spiel kann nicht so wahnsinnig viel richtig machen, wenn man es freiwillig wenige Stunden vor dem großen Finale wie eine heiße Kartoffel fallenlässt. Ich wollte Octopath Traveler mögen, ich wollte darin wiederentdecken, was mir klassische JRPGs in Form von Chrono Trigger oder Final Fantasy VI einmal gegeben haben und mir nun seit Jahren vorenthalten. Stattdessen ist das Switch-exklusive Rollenspiel nur ein trübes Abziehbild davon, was es zu imitieren versucht. Eines in traumhaft schöner Erscheinung zwar und mit sehr, sehr ordentlichem Kampfsystem, aber eben auch eines, das die Probleme seines Genres gleichgültig vor sich her trägt.

Octopath Travelers ambitionierte Prämisse der acht verschiedenen Protagonisten verliert sich in flachen Klischees und müden Plattitüden ohne einen übergeordneten Kontext, der die sich kreuzenden Wege mit einem gemeinsamen Ziel verbindet. Ihr streift für Erfahrungspunkte und den nächsten Besuch beim Schmied durch diese furchtbar berechenbare Welt, nicht weil sie entdeckenswerte Geheimnisse bereit hielte. Der technische Unterbau und die Experimentierfreude belohnenden Kämpfe schleppen dieses wackelige Konstrukt erstaunlich weit voran, ehe die zittrigen Beinchen schließlich doch nachgeben.

Markus Grundmann: Auf Octopath Traveler hatte ich mich in diesem Jahr gefreut wie auf kaum ein anderes Spiel. Und zu Beginn war ich auch begeistert, die Grafik ist einmalig, wie ein Papp-Diorama aus Pixelgrafik. Das Kampfsystem schien klassisch, aber angereichert mit der nötigen Innovation, toll. Nur dann zeige sich, dass dieses Spiel, so schön es zu Beginn schien, nach zehn Stunden nicht mehr viel Neues zu bieten hatte. Die Hoffnung blieb, dass sich die Wege der acht verschiedenen Protagonisten doch noch irgendwann überschneiden würden, aber es passierte einfach nicht. Und so bleibt Octopath Traveler letzten Endes doch als kleine Enttäuschung hängen.

Ulrich: Hach, die niedliche Pixel-Optik, das gar nicht mal so simple Kampfsystem und die herrlich cheesigen Geschichten der Protagonisten. Ich habe ordentlich Stunden in dem Old-School-Rollenspiel versenkt und neben Zelda in diesem Jahr mit Octopath Traveller wohl die meiste Zeit auf der Switch verbracht.

untopbar: Es sieht aus wie damals in der Kindheit, es spielt sich wie damals in der Kindheit, es macht Spaß wie damals in der Kindheit.

Kaufhauszombie: Old-School-JRPG mit toller Optik und gelungenem OST. Ganz große Liebe meinerseits. Platz 4 auf meiner Liste.

Craigmac: Ich liebe immer noch den Look und den herausragenden Soundtrack. Ja, ich muss leider gestehen, dass mich am Ende doch gestört hat, dass es keinen gemeinsamen roten Faden für alle Charaktere gegeben hat. Aber: Hey, für Teil 2 kann ja alles noch besser werden.

Heartz_Fear: Noch so eine JRPG-Perle dieses Jahr. Hier waren es nicht unbedingt die Charaktere, die mich gefesselt haben oder das Leveldesign, auch wenn der Grafikstil natürlich einfach wunderschön anzusehen ist. Nein, es war die Musik, die Octopath Traveler zu einem Erlebnis macht. Ich habe schon sehr lange keinen Soundtrack mehr gehört, der einen so traurig oder fröhlich die Geschehnisse auf dem Bildschirm folgen lässt. Trotzdem war es wirklich interessant, den einzelnen Protagonisten zu folgen und ihren mal kleinen und auch mal größeren Geschichten zu lauschen. Und das geheime Ende schafft es wunderbar, wenn auch etwas holprig, die einzelnen Stücke zusammenzufügen. Hut ab für dieses kleine Meisterwerk auf der Switch und meine persönliche Nr. 3 dieses Jahr.

Fy: Es ist wunderschön, es klingt wunderschön und es ist wunderbar entspannt zu spielen. Mein Comfort-Game des Jahres, mein JRPG des Jahres und das Spiel, welches ich am längsten gespielt habe und damit in Summe einfach mein GOTY. Der zweite Teil nimmt dem Verfolger GoW mit einer verbesserten Story dann auch die letzten Argumente. ;)

31. Fallout 76

(Bethesda) - Fallout 76 - Test

Martin: Na, hat es sich doch noch einen der etwas höheren Plätze gesichert. Und wisst ihr was? Zu Recht! Auch wenn Bethesda kein Fettnäpfchen auslässt, um nicht zu sagen, sie bewegen sich bei dem Spiel durch nichts anderes, es ist eine faszinierende Welt, bei der es sich lohnt, dass man sie erkundet. Ich brauche keine Collector's Edition - aber wenn ich eine hätte, ich wäre auch auf die Barrikaden gegangen -, den Blödsinn im hoffnungslos überteuerten Online-Shop muss man sich schenken und dann einfach losziehen, das Spiel erkunden, Sachen machen und sich treiben lassen. Dafür ist es gemacht, das kann es.

Alex: Besser als sein Ruf. Aber nicht viel. Und der Ruf ist ganz schön mies.

Benjamin: Ohje, hier lief und läuft zum Teil noch einiges schief. Vor Bethesda liegt einiges in Arbeit, wenn sie die vielen Negativschlagzeilen rund um das Spiel wieder ausgleichen möchten. Ich bin gespannt, ob ihnen das gelingt. Davon abgesehen ist mein Interesse an einem Pseudo-MMO im Fallout-Universum nicht sonderlich hoch. Wenigstens liegt hier noch Fallout 4 ungespielt auf dem Stapel, dann kann ich mich darauf freuen.

Markus Hensel: Was soll man hierzu groß sagen? Die Meinungen gehen weit auseinander und für mich persönlich war die gesamte Fallout-Reihe noch nie eine Offenbarung. Versteht das nicht falsch, Fallout 4 war 2015 gut, aber in meinen Augen gab es bessere Spiele. Von Fallout 76 bin ich daher nicht wirklich enttäuscht, denn ich hab' - anders, als die meisten Fans - nicht viel davon erwartet.

Gregor: Nie hat mich ein Spiel, das ich keine Sekunde gespielt habe, besser unterhalten.

Shadowrunner: Eigentlich hätte dieses Spiel es nicht verdient. Trotz der Bugs, Glitches, alten Technik und so weiter habe ich trotzdem Spaß dran und am Ende ist es das, worauf es ankommt.

Lucan815: Ich habe mit diesem Spiel extrem viel Spaß und zocke seit Release täglich. Ja, auch ich ärgere mich über Stash-Limits und ähnliches, aber wenn man sich mal damit arrangiert hat und das Ganze akzeptiert, dann steckt doch eine Menge Unterhaltung in dem Spiel. Ob es nun ein echtes Fallout ist oder nicht, interessiert mich gar nicht. Nichts muss immer gleich bleiben, außer Krieg. ;)

Ahoy23: Vermeintlich "hässliches Entlein" mit großem Herz, das mich auch noch nach Wochen durch seine einzigartige Welt und deren Fülle an Geheimnissen immer wieder in ihren Bann zieht. Hier wird dann schon mal die kurze, gemütliche Loot-Runde zum Feierabend zu einem mehrstündigen, verrückten Abenteuer und Überlebenskampf. Red Dead Redemption 2, sozusagen der "stolze Schwan", konnte mich nur ein paar Tage begeistern.

Ronin-X: Ja, Bethesda hat hier ein katastrophale Pleite hingelegt. Ja, das Spiel hat Bugs, unverschämte Store-Preise, den höchsten Preisverfall, den ich je bei einem AAA-Spiel erlebt habe, und irgendwie endet alles rund um dieses Spiel in einem Desaster für Bethesda. Ich kann mir nicht erklären, warum es jetzt häufiger im Laufwerk liegt als das grandiose RDR2. Wirklich nicht. Ich hab halt einfach irrational viel Spaß an Fallout 76. Sollen es also andere hassen und downvoten.

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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