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Project Cars 3 geht mehr in Richtung Need for Speed Shift

Mehr Fokus, mehr Spaß.

Project Cars 3 befindet sich bei Slightly Mad in einer sehr frühen Pre-Production-Phase.

Heißt: Die Entwickler sind noch immer mit der Planung auf dem Papier beschäftigt. Dennoch haben sie eine klare Vorstellung davon, in welche Richtung der dritte Teil gehen soll.

Darüber schrieb Slightly Mads CEO Ian Bell im GTPlanet-Forum (via wccftech) und verspricht ein Spiel mit mehr Fokus und mehr Spaß.

Rückblickend gibt er an, dass man versucht habe, in Project Cars 2 unglaublich viel Variation zu bieten. Das habe zu unendlich vielen Balancingproblemen geführt. "Wir haben unsere Lektion gelernt", schreibt er. Das Studio möchte die Inhalte nicht reduzieren, wisse aber, an welchen "suboptimalen" Bereichen gearbeitet werden muss.

"Project Cars 3 ist mehr ein spiritueller Nachfolger von Shift", ergänzt er. Was nicht heißt, dass sich an den Simulationsaspekten viel ändert. Es gehe den Machern um mehr Spaß, von seiner "sim goodness" soll Project Cars 3 nichts verlieren. Man strebe weniger nach einer Sandbox, sondern vielmehr nach einem unterhaltsamen Rennspiel. Die Sandbox falle nicht weg, bekomme aber mehr Struktur.

Darüber hinaus verriet er, dass Paul "Rushy" Rustchynsky und weitere ehemalige Mitarbeiter der Evolution Studios jetzt bei Slightly Mad arbeiten. Rustchynsky war Lead Designer von Motorstorm: Pacific Rift und Motorstorm: Apocalpyse, ebenso Game Director von Motorstorm: RC und Driveclub. Bei Codemasters war er später für Onrush verantwortlich.


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Project Cars 3

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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