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FIFA 19: Streamer zeigen euch erneut, warum es sich kaum lohnt, viel Geld in FUT-Packs zu stecken

Glücksspiel.

Ihr kennt das von Sammelkartenspielen und es ist auch in FIFA Ultimate Team nicht anders. Manche Karten sind so selten, dass ihr lange danach sucht und doch nicht fündig werdet.

In Ultimate Team gibt es diverse seltene Karten. Aktuell kommen dort die neuen Karten aus dem Team of the Year hinzu und auch diese sind ein eher seltener Anblick.

Das Team of the Year umfasst die elf besten Spieler des Jahres 2018, darunter ein Ronaldo oder Messi mit 99er Wertung und ein 97er Mbappe.

Anders gesagt: Es sind die besten Karten in FUT und dementsprechend sind sie gefragt. Sie sind nur in kurzen Zeiträumen erhältlich und es gibt spezielle Blitzrunden, in denen teurere Packs mit besseren Chancen für eine Stunde erhältlich sind.

Für EA ist es eine Zeit, in der die Kasse klingelt. Und diverse Streamer auf YouTube, zum Beispiel Castro und Bateson, öffnen live vor Publikum zahlreiche Packs - um dann doch meistens enttäuscht zu werden.

Gelegentlich hat mal jemand Glück. Hier zum Beispiel Castro, der sich sehr über Mbappe in seinem Pack freut.

Auf YouTube ansehen

Er erhielt Mbappe aus einem Ultimate Pack, das 125.000 FIFA Coins kostet - oder 2.500 FIFA Points. 2.500 FIFA Points kosten wiederum knapp über 20 Euro.

Andere hatten weniger Glück. Bateson öffnete zahlreiche Kartenpakete, ohne darin eine einzige TOTY-Karte zu finden.

FIFA 19 ist zugleich das erste Spiel der Reihe, das euch die Wahrscheinlichkeit zum Erhalt einer Karte aus einer bestimmten Kategorie anzeigt. Bei einem Spieler aus dem Team of the Year habt ihr eine Chance von weniger als einem Prozent. Was immer noch recht vage ist. Sind es 0,9 Prozent? Oder 0,34? Oder doch 0,00000001? Jedenfalls nicht sehr hoch.

Auf YouTube ansehen

Natürlich ist es möglich und manchmal hat man eben einfach Glück oder überwiegend Pech. Die Karten sind schlicht ultra-selten und auf dem Transfermarkt entsprechend teuer.

Dabei zeigen die YouTuber, wie viel Geld ihr ausgeben müsstet, um vielleicht mal einen solchen Spieler aus einem Pack zu ziehen. Manche investieren darin hunderte, gar tausende Euro und gehen doch leer aus.

Gleichzeitig wird klar, warum EA damit so viel Geld auf diese Art und Weise einnimmt. Aktionen wie das Team of the Year mit ihren kurzen Zeiträumen spornen Spieler dazu an, Geld zu investieren. Denn wer würde nicht gerne die besten Karten in seinem Team haben? Und dieser Verlockung widerstehen anscheinend viele Spieler nicht.


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