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Quantic Dream entwickelt nicht mehr länger exklusiv für die PlayStation

Dank einer Investition durch NetEase.

Das Entwicklerstudio Quantic Dream entwickelt nicht mehr länger exklusiv für PlayStation-Plattformen.

In Interviews mit Variety und Venturebeat bezeichnen die Quantic-Dream-Chefs David Cage und Guillaume de Fondaumière die Entscheidung als Neuanfang für das Studio.

Unterstützt wird dieses Vorhaben durch eine Investition des chinesischen Publishers NetEase. Das Unternehmen investiert unter anderem auch in Bungies neues Nicht-Destiny-Projekt und arbeitet mit Blizzard am Diablo-Spiel für Mobilgeräte.

"Unser Ziel ist, auf allen Plattformen präsent zu sein, auf denen es eine Zielgruppe für unsere Spielerlebnisse gibt", sagt de Fondaumière. "Natürlich werden wir weiterhin für die PlayStation entwickeln. Es ist eine Plattform, die wir nach zwölf Jahren der Zusammenarbeit mit Sony sehr gut kennen. Aber wir werden auch auf allen anderen relevanten Plattformen präsent sein."

NetEase' Simon Zhu ging darüber hinaus auf die Vorwürfe hinsichtlich der problematischen Arbeitsbedingungen bei Quantic Dream ein. Ihm zufolge habe man alle Aspekte von Quantic Dream genau analysiert, vor allem auch die Studiokultur. Wie er versichert, habe man keinerlei Anzeichen für die im letzten Jahr erhobenen Vorwürfe gesehen.


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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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