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Activision Blizzard erzielt das beste Finanzergebnis in seiner Geschichte, entlässt rund 800 Mitarbeiter

Man habe nicht das volle Potential ausgeschöpft.

Activision Blizzard entlässt "rund acht Prozent" seiner Belegschaft. Entsprechende Berichte gab es bereits vor einigen Tagen, darin war von "hunderten" Mitarbeitern die Rede.

Jetzt ist klar, wie viele es sind. 2018 beschäftigte das Unternehmen 9.600 Mitarbeiter, was heißt, dass rund 770 Mitarbeiter betroffen sind.

Und das, obwohl Publisher nach Angaben von CEO Bobby Kotick das beste Finanzergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielte. Gleichzeitig habe man nicht das volle Potential ausgeschöpft.

Stärken möchte das Unternehmen die Entwicklerteams wichtiger Franchises um ca. 20 Prozent, darunter Call of Duty, Candy Crush, Overwatch, WarCraft, Hearthstone und Diablo.

An anderer Stelle spart man dafür Stellen ein, die nichts mit der Entwicklung zu tun haben, zum Beispiel im administrativen Bereich.

Hier ging man nicht näher darauf ein, aber wie Kotaku berichtet, sind Activision, Blizzard, King und Studios wie High Moon betroffen.

Ebenso gelangte Kotaku an eine E-Mail von Blizzard-Chef J. Allen Brack, der darin angibt, dass einige Teams angesichts der aktuellen Veröffentlichungszeitpläne einfach zu groß seien.

Den Betroffenen verspricht man eine "umfangreiche" Abfindung, Unterstützung bei der Jobsuche und mehr.


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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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