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Sekiro: Der Weg zum Senpo-Tempel und die Gefahren des Tempels

Was es im Bereich des Tempels und auf dem Weg dahin zu finden gibt.

Der Name der Station verrät es bereits: Ihr seid auf dem Tempelgelände angelangt. Es ist also nicht mehr weit. Aber es wird noch tückisch. Wenn ihr den Stufen nach unten folgt, überraschen euch um beim Haus vier Wölfe. Rennt daher lieber nicht einfach hinter, sondern stellt euch wie im nächsten Bild an die Kante und erledigt die Köter mit einer Handvoll Wurfsternen. Alternativ könnt ihr auch direkt auf das Hausdach springen und so die Tölen auslassen.

Von dieser Stelle aus könnt ihr alle Wölfe mit Wurfsterne erledigen.

Hinter dem Haus wird es jedoch gefährlich, denn entlang des Weges zum nächsten großen Tempelgebäude lauern nicht nur Wölfe, sondern auch jede Menge Mönche, die - sofern sie euch entdecken - buchstäblich mit Granaten eindecken. Diese explosiven Ladungen fliegen zwar langsam - man kann ihnen also gut ausweichen -, aber sie richten viel Schaden an, wenn sie treffen.

Der kurze Weg zum nächsten Tempelgebäude ist gut gesichert.

Am besten schleicht ihr euch erst einmal rechts an der Felswand entlang bis zur nächsten Treppe vor. Hier könnt ihr dann den Wölfen mit Wurfsternen auf den Pelz rücken. Dadurch erspart ihr euch später (wenn ihr euch um die Mönche kümmert), dass sie euch bemerken und alle Gegner in der Umgebung auf euch aufmerksam machen.

Schaltet ihr den ersten Wolf an der Treppe aus, zeigt sich automatisch der Zweite.

Habt ihr die beiden Wölfe erledigt, könnt ihr euch schräg links auf den Baum schwingen und euch das Gebäude und die davor postierten Mönche und ihre Wege genauer ansehen. Die meisten Kuttenträger stehen einfach nur an Ort und Stelle herum. Insbesondere die Kollegen mit Granaten, die auf der erhöhten Felsformation vor dem Gebäude stehen. Ein paar wenige Mönche laufen aber auch neben und hinter dem kleinen Pavillon herum.

Bevor wir aber zu den Brüdern kommen, solltet ihr euch in den See unter euch stürzen. Dort findet ihr zum einen zwei Schatzkarpfen von denen ihr Schatzkarpfen-Schuppen erbeuten könnt. Zum anderen gibt es hier eine versteckte Gebetsperle zu finden.

In dem kleinen See findet ihr zwei Schatzkarpfen und eine Gebetsperle.

Sekiro Senko-Tempel weitere Seiten:


Versteckte Gebetsperle im See vorm Tempelgelände finden

In dem kleinen See mit den zwei Schatzkarpfen findet ihr am Grund eine Gebetsperle. Wenn das euer erster Besuch in der Berg Kongo-Region und dem Senpo Tempelgelände ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ihr euch die Perle noch nicht holen könnt, denn dafür müsst ihr unter Wasser tauchen können. Das ist wiederum erst möglich, wenn ihr die Mibu-Atemtechnik beherrscht, die ihr automatisch nach dem Sieg über die Verdorbene Nonne erlernt. Dieser Boss erwartet euch am Ende der Tiefen von Ashina nach der Wassermühle im Dorf Mibu.

Sofern ihr die Mibu Atemtechnik bereits beherrscht, müsst ihr nur in dem kleinen See abtauchen und unter Wasser in Richtung der Felswand mit der Höhle gegenüber des Wasserfalls schwimmen. Darin findet ihr eine große Buddha-Statue, in deren Schoß die Gebetsperle liegt. Sammelt sie ein und schwimmt dann zurück zur Oberfläche.




Nun zurück zu den Mönchen vor dem Tempelgelände. Rechts neben dem Wasserfall könnt ihr euch auf einem Baum unterhalb des Pavillons hochziehen. Von dort geht es links auf den nächsten Baum hoch und dann via Sprung über das Geländer hinter den Pavillon. Greift euch hier die Handvoll Asche.

Achtung: Gleich rechts hinter der Ecke des Pavillons steht ein weiterer Mönch. Bevor ihr euch aber um Selbigen kümmert, springt ihr zuerst links über das Geländer und schleicht euch geduckt und an die Felswand gepresst an den Mönch hinter dem Baum an. Ihr könnt ihn einfach Meucheln, ohne, dass der Mönch oberhalb der Felswand oder die anderen Kollegen etwas davon bemerken.

Schleicht nun denselben Weg zurück zum Pavillon, springt über das Geländer und pirscht euch an der Wand nach vorne zur Ecke, hinter der der nächste Mönch steht. Auch ihn könnt ihr unbemerkt abstechen, wenn ihr euch schnell von hinten heranschleicht, ihm das Schwert reinrammt und sofort wieder hinter der Ecke des Pavillons verschwindet.

Sehr aufmerksam, diese Mönche...

Der Rest ist nun einfach. Springt wieder links über das Geländer, lauft vor zum Baum (wo ihr den ersten Mönch umgelegt habt) und springt via Wandsprung an der Felswand hoch (etwa dort, wo der Baum oben steht). Nun könnt ihr die beiden granatenwerfenden Mönche auf der Ebene unbemerkt von hinten erledigen.

Zum Schluss lasst ihr euch an den Mönch auf der Treppe hinabfallen und erledigt auch ihn. Eventuell wird euch der letzte verbliebene Mönch dabei bemerken, doch bevor er seine Granate werfen kann, könnt ihr ihn mit Schlägen eindecken und aus den Socken hauen. Wenn nicht -> von hinten anschleichen und ummessern. Bevor ihr euch nun auf das große Tempelgebäude schwingt, solltet ihr euch noch in der Gegend umsehen. Beispielsweise findet ihr bei dem Hang rechts neben der Treppe zum Tempel der Affen (lassen sich überrumpeln) eine Mibu-Eigentum-Ballon.

Kommen wir nun zum großen Gebäude mit einem umringten Innenhof. Hier wird es ein wenig gefährlicher. Das Tor zum Tempel ist zwar verschlossen, wenn ihr jedoch dem Weg links herum folgt, könnt ihr euch einen Keramiksplitter sichern und durch ein kaputtes Fenster in den Hof springen. Wir raten euch aber von diesem Weg ab, denn der Hof wird von einigen Ratten bewacht, die sich sowohl im Hof als auch auf den umgebenden Dächern postiert haben. Da sie mit ihrem Gift und Bambushüten eine echte Plage sein können, solltet ihr sie lieber der Reihe nach mit Todesschlägen ausschalten.

Stellt euch daher vor das Tempelgebäude und schwingt aufs Dach hoch. Lauft nun nicht über den Giebel, sonst sehen euch die Ratten, sondern bleibt auf eurer Dachseite und folgt seinem Verlauf nach links, ums Eck und dann geradeaus, bis ihr euch mit dem Greifhaken auf das hintere Dach zu einer Ratte ziehen könnt. Selbige ist die Problematischste, daher knipst ihr zuerst das Licht aus.

Der Rest ist einfach. Ihr könnt nun im Uhrzeigersinn die Dächer abklappern und dabei alle Ratten von hinten abstechen. Insgesamt befinden sich drei weitere Ratten auf dem linken und vorderen Dach. Zum Schluss kehrt ihr auf das hintere Dach zurück und blickt in den Hof nach unten. Dort sollte sich mindestens eine weitere Ratte vor dem Gebäude postiert haben. Mit einem Sprungangriff streckt ihr sie leicht nieder.

Damit ist der Hof sauber und ihr könnt euch den leichten Geldbeutel nahe des Ausgangs holen. An dieser Stelle könnt ihr euch entscheiden, ob ihr euch noch um die Mönche im Inneren des Gebäudes kümmert, ob ihr einen kleinen Abstecher zu einem weiteren optionale Zwischenboss macht oder ob ihr euch weiter den Weg nach oben zum Gipfel und zum Hauptsaal durchkämpft.

Wir machen an dieser Stelle noch schnell mit den Mönchen im Gebäude weiter. Es gibt insgesamt drei betenden Mönche, die zum Teil bewaffnet und insgesamt stärker motiviert sind, euch den Hintern zu versohlen. Außerdem sitzt zwischen ihnen ein ekelhafter, wurmzerfressener Untoter, der sich zwar nicht von der Stelle bewegt, ohne die sterbliche Klinge (die ihr erst später erhaltet) aber partout nicht sterben will. Am besten schleicht ihr euch daher an den Mönch ganz rechts heran und stecht ihr ab. Entweder zieht ihr euch dann zurück, wartet und kümmert euch dann auf dieselbe Weise um die anderen Mönche, oder ihr versucht, sie voneinander zu trennen, dann sind sie auch im direkten Nahkampf locker schaffbar. Lediglich beim Mönch mit dem Stab solltet ihr vorsichtiger sein und entsprechend parieren.

Schwer beschäftigt, die Jungs.

Anders sieht es mit besagten Untoten aus, aus dem ein großer ekelhafter Tausendfüßler herauswächst. Von diesem dem ekligen Insekt solltet ihr euch nicht erwischen lassen, denn er wickelt unseren Helden ein und nährt sich an seiner Lebenskraft. Wie gesagt, könnt ihr das Vieh ohne die unsterbliche Klinge auch nicht endgültig erledigen, daher solltet ihr euch nur den Fettwachsklumpen greifen (wichtiges Upgrade-Material), der hinter ihm liegt, und dann schleunigst verduften.

Die Umarmung des Untoten ist so schmerzhaft, wie sie aussieht. Lasst euch also lieber nicht erwischen.

War doch gar nicht so schwer *hust*. Habt ihr nun Lust auf eine Herausforderung? Die könnt ihr haben. Verlasst den Raum mit dem Untoten und schwingt euch links auf das Dach. Lauft hier links hinten zu dem rot blühenden Ahorn und blickt von dort nach rechts unten. Ihr seht das Dach eines großen Gebäudes weiter unten am Berg. Springt dort hinüber.

Lauft nun ach links und lasst euch auf das nächste Dach fallen. Dreht euch dann um und ihr euch könnt durch die zentrale Dachöffnung auf einen Holzbalken ziehen. Duckt euch hier sofort und schleicht rechts hinter den vertikalen Holzträger.

Schaut euch nun den Raum gut an. Auf den vertikalen Holzbalken um euch herum sitzen mehrere graue Monster mit langen Krallen (sie erinnern ein wenig an Wolverine). Sie speien Feuerkugeln, sind aber nicht all zu stark. Lauft auf den Balken entlang oder zieht euch per Greifhaken rüber, um jeden einzelnen zu töten.

Hier ist ganz schön was los. Glücklicherweise lassen sich die Krabbler relativ leicht aussschalten.

Wenn ihr nun nach unten schaut, entdeckt ihr eine große Version derselben Art Monster. Darunter befindet sich auch ein etwas größeres Exemplar. Das ist der nächste Mini-Boss: Langarm-Tausendfüßler Sen'un. Wie ihr den erledigt, erfahrt ihr auf der nächsten Seite.


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Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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Sekiro: Shadows Die Twice

PS4, Xbox One, PC

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