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Call of Duty Black Ops 4: Mehr als 20 Euro teurer Hammer sorgt für Aufregung

Ein echter Hammer.

In der Community von Call of Duty: Black Ops 4 herrscht erneut Aufregung.

Der Grund dafür ist ein neuer Gegenstand, bei dem das Wort "Mikrotransaktion" eigentlich nicht mehr passt.

Abseits der vielen Änderungen des neuen Patches gibt es mit dem "Home Wrecker" einen neuen Hammer als Nahkampfwaffe, der sich im Multiplayer- und im Blackout-Modus einsetzen lässt.

Das Objekt der Begierde.

So weit, so gut. Mit dem neuen Patch ist diese Waffe erhältlich, allerdings bekommt ihr sie nur über den Kauf des Triple-Play-Bundles, das euch umgerechnet mehr als 20 Euro kostet.

Mit dem Bundle erhaltet ihr den Home Wrecker, zehn Lootboxen, könnt zehn Rangstufen überspringen und bekommt eine Waffenkiste mit einer garantierten MKII-Waffe. All das kostet 2.800 COD Points. 2.400 COD Points sind für 19,99 Euro erhältlich. Und für den Rest könnt ihr noch vier bis fünf Euro dazurechnen.

Viele hätten aber gerne nur den Hammer und sind nicht bereit, so viel Geld dafür auszugeben. Für sie kostet allein der Hammer also so viel Geld, obwohl das technisch gesehen natürlich nicht stimmt. Aber wenn sie ihn haben möchten, sind sie gezwungen, das Bundle zu kaufen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Black Ops 4 aufgrund seiner Monetarisierung in der Kritik steht. Black Ops 4 kostet den Vollpreis, ihr könnt euren Fortschritt mit Echtgeld beschleunigen, Lootboxen kaufen, einen Season Pass und andere Dinge.

Das alles wirft einen Schatten über das neue Update, das ein neues Zombies-Kapitel, den Barebones-Modus für den Multiplayer-Part, Anpassungen am Waffen-Balancing und weitere Verbesserungen mit sich bringt.


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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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