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Sekiro: Bosskampf – Tokujiro, der Gierschlund und Nebel-Adliger

Sekiro Komplettlösung: Die beste Taktik, um Tokujiro, den Gierschlund und den Nebel-Adligen zu erledigen und so den Weg zum Dorf Mibu freizumachen.

Mini Boss - Tokujiro, der Gierschlund

Der Gedanke ist aber wie üblich, wenn ein Boss von vielen kleineren Kämpfern umgeben ist: Lockt die Eskorte einzeln an und erledigt sie, wenn sie zu euch hochspringen. Ist bei diesen Affen nicht schwer.

Nun müsst ihr euch kurz entfernen, falls Tokujiro dadurch alarmiert wurde und zurückkehren, wenn er sich beruhigt hat. Dann könnt ihr euch an ihn anschleichen (die Anhöhe rechts hinter ihm eignet sich ausgezeichnet) und einen heimlichen Attentatsangriff von hinten ausführen, um ihm einen seiner beiden Lebensbalken schon zu Beginn zu rauben.

Zwickt, oder?

Der eigentliche Kampf läuft dann im Grunde so ab, wie gegen Juzo, der Trinker im Hirata-Anwesen. Tokujiro ist ein schwerfälliger, kräftiger Klops, der euch mit zwei Treffern erledigen kann. Seine beiden unblockbaren Angriffe sind absolut verheerend und in der Distanz seift er euch flächendeckend mit Gift ein, das keine gute Zeit verspricht.

Dieser Kampf ist allerdings nur dann schwer, wenn ihr ihn so kämpft, wie es Tokujiro beliebt: Eine halbe bis dreiviertel Schwertlänge von ihm weg und nicht besonders in Bewegung. Also macht das Gegenteil: Geht ganz nah ran und weicht allen seinen Attacken seitwärts aus, immer mit Drall ihm entgegen und seitlich vorbei. Das Ziel: an seine Seite oder gar hinter ihn zu kommen, um reichlich Schaden anzurichten.

Tokujiro hat tatsächlich große Probleme, euch zu treffen, wenn ihr nur nah genug an ihm seid und oder flinken Ausweichschritts in seinen toten Winkel zu gelangen versucht. Er kommt einfach nicht hinterher, eine Tatsache, die auch die ausladenden Bewegungen seines langen Katanas nicht kompensieren können. Tokujiro hinterlässt eine Gebetsperle und einen Schnaps, den ihr mit dem Bildhauer trinken könnt.


Hinter Tokujiro steht eine verfallene Hütte, an der vorbei findet ihr eine Reihe Äste, die euch in den Anwesen-Teil des Verborgenen Waldes tragen. Über den Baum, in dem die Leichen hängen, gelangt ihr aufs Dach des Hauses, an dessen Stirnseite ein Loch ins Innere führt - und zum ...


Mini-Boss: Nebel-Adliger

Hereinspaziert?

Drinnen könnt ihr vom Gebälk auf die Situation im Haus hinabblicken. Mehrere betende Menschen umringen eine seltsame weißliche Kreatur, die auf ihrer Flöte eine Melodie spielt. Das ist der Nebel-Adlige. Schaltet ihn auf und lasst euch mit einer Attacke auf ihn herabfallen, um die erste seiner beiden Leisten direkt zu neutralisieren.

Soll ich, oder soll ich nicht!?

Die Überraschung: dieser "Kampf" grenzt an Mord, weil ihr den Nebel-Adligen mit Schlägen nur so eindecken könnt. Binnen Sekunden ist das seltsame Wesen Geschichte - und ihr fragt euch, ob das so richtig war. Aber hey, immerhin ist der Nebel jetzt weg und die Gespenster gebannt!

Aber Flöte spielen konnte er!

Sobald der Nebel sich lichtet, ist eine gute Gelegenheit, den Verborgenen Wald noch einmal abzulaufen, um etwaige Ressourcen und Gegenstände aufzuklauben, die euch bei schlechter Sicht noch entgingen. Ihr könnt sogar den Kram klauen, den der Kopflose bewacht, wenn ihr schnell seid!

Macht euch dann auf, am Baum mit den Kopfüber gehenkten vorbei, tiefer in die "Tiefen von Ashina", bis ihr die Buddha-Statue / Figur des Bildhauers (Station: Dorf Mibu) erreicht.

Hier entlang zur nächsten Bildhauer-Statue

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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