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Starlink: Ubisoft verkauft aufgrund niedriger Verkaufszahlen keine physischen Spielzeuge mehr

Neue digitale Inhalte aber schon.

Ubisoft wird keine weiteren physischen Spielzeuge mehr für Starlink: Battle for Atlas veröffentlicht.

Der Grund dafür sind die niedriger als erwarteten Verkaufszahlen. Schiffs-, Piloten- und Waffenmodelle konntet ihr miteinander kombinieren, was sich entsprechend im Spiel zeigte.

Kommt das überraschend? Als Ubisoft Starlink vorstellte, befanden sich andere Toys-to-life-Spiele wie Skylanders oder Lego Dimensions bereits auf dem absteigenden Ast.

Zumindest in digitaler Form werdet ihr noch mit neuen Inhalten versorgt.

"Starlink: Battle of Atlas war von Beginn an eine Herzensangelegenheit für uns und wir sind unglaublich stolz auf die modulare Raumschiff-Technologie, die wir entwickelten, und wie die Spieler darauf reagierten", schreibt das Unternehmen in einem Blogeintrag.

"Trotz der immensen und fortwährenden Unterstützung unserer Spieler blieben die Verkaufszahlen von Starlink: Battle for Atlas hinter den Erwartungen zurück", ergänzt der Publisher. "Als Konsequenz daraus trafen wir vor kurzem die Entscheidung, keine zusätzlichen physischen Spielzeuge für das Frühjahrsupdate und in Zukunft zu veröffentlichen."

Was nicht heißt, dass dies das Ende für neue Inhalte bedeutet. Das Frühjahrsupdate enthalte "neue digitale Schiffe, Piloten und Waffen" zum Sammeln.

Ebenso fügt das kostenlose Update, das noch in diesem Monat erscheint, neue Missionen, Herausforderungen und Aktivitäten hinzu. Exklusiv auf der Switch gibt es zum Beispiel neue Star-Fox-Missionen.


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Quelle: Ubisoft

In diesem artikel

Starlink: Battle for Atlas

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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