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Wie gut ist Nintendo auf den Versuch einer feindlichen Übernahme vorbereitet?

Man ist nicht unvorbereitet.

Ist Nintendo auf den Versuch einer feindlichen Übernahme vorbereitet?

Eine gute Frage, vor allem Angesichts der Situation rund um Ubisoft und Vivendi, die Nintendos Präsident Shuntaro Furukawa jüngst beantwortet hat.

Und eine feindliche Übernahme könnte bei einem besonderen Unternehmen wie Nintendo, das eisern an seinen Traditionen und Arbeitsweisen festhält, drastische Auswirkungen haben.

Wer könnte Nintendo kaufen?

"Wir haben keine Anti-Übernahme-Maßnahmen, wie man sie im Allgemeinen nennt", sagt er. "Für den Fall einer feindlichen Übernahme, die den Wert des Unternehmens beschädigen würde oder nicht den Interessen unserer Aktionäre entspricht, haben wir jedoch Systeme etabliert."

"Und zwar sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in Verbindung mit externen Experten für solch einen Fall", fügt er hinzu. "Damit könnten wir alle legalen und rechtlichen Schritte dagegen unternehmen, selbst wenn wir keine proaktiven Maßnahmen dafür ergreifen. Dieses Thema werden werden wir weiter untersuchen."

Nintendo ist sich des Risikos also durchaus bewusst. Und für das Unternehmen ist zu hoffen, dass man sich nie gegen eine feindliche Übernahme zur Wehr setzen muss.


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Quelle: Nintendo, Nintendo Life

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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