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Glitch lässt euch in Legend of Zelda: Breath of the Wild einen Blick auf die detaillierte Unterwasserwelt werfen

Fische und mehr.

Hyrule erkundet ihr in The Legend of Zelda: Breath of the Wild allein oberhalb der Wasseroberfläche.

Mit einem Glitch ist es aber möglich, sich die Unterwasserwelt des Spiels im Detail anzuschauen - und die ist zum Teil wirklich schön.

Ihr könnt in Breath of the Wild zwar schwimmen, allerdings nicht abtauchen - ob das angesichts dieser detaillierten Unterwasserwelten vielleicht einst geplant war?

Neue Perspektiven.

Es ist zwar nicht das erste Mal, dass Spieler mithilfe von Glitches unter die Wasseroberfläche blicken, aber in anderen Bereichen sind nicht solche Details zu sehen.

Hier sind Fische und verschiedene bunte Korallen zu erkennen, auch werfen die Fische zum Beispiel Schatten auf den Boden.

In früheren Zelda-Spielen war es bereits möglich, unter die Wasseroberfläche zu tauchen, in Breath of the Wild hingegen nicht. Ob sich das bei der auf der E3 angekündigten Fortsetzung zu Breath of the Wild womöglich ändert? Angesichts solch schöner Details würde es sich lohnen.

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