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Pokémon Schwert/Schild: Junichi Masuda reagiert auf Kritik der Fans

"Es war eine sehr schwierige Entscheidung für mich."

Pokémon Schwert und Schild unterstützen nicht jedes Pokémon, das es bis jetzt gab.

Diese Nachricht sorgte zuletzt für teils heftige Kritik durch die Fans, auf die Produzent Junichi Masuda jetzt reagiert hat.

Mit Schwert und Schild steigt die Gesamtzahl der Pokémon auf über 1.000, Pokémon abseits des regionalen Pokédex von Schwert und Schild lassen sich nicht ins Spiel übertragen. Es sind die ersten Pokémon-Spiele der Hauptreihe, die nicht jede einzelne Pokémon-Spezies unterstützen.

Ob das die Fans beruhigt?

Zuvor hatte Masuda diese Entscheidung unter anderem mit den technischen Herausforderungen begründet, ebenso gehe es um die Balance im Spiel.

Nachvollziehbare Gründe, die die Fans aber nicht beruhigten. In einem neuen Statement schreibt er: "Selbst wenn ein spezifisches Pokémon in Schwert und Schild nicht verfügbar ist, heißt das nicht, dass es in zukünftigen Spielen nicht auftaucht."

"Danke an alle Fans dafür, dass sie sich so sehr um Pokémon Gedanken machen", beginnt seine Mitteilung. "Vor kurzem sagte ich, dass einige Pokémon nicht in Pokémon Schwert und Schild übertragen werden können. Ich habe all eure Kommentare gelesen und weiß eure Liebe und Passion für Pokémon zu schätzen."

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"Wir teilen die Leidenschaft für Pokémon mit euch und jedes einzelne von ihnen ist sehr wichtig für uns", fügt er hinzu. "Nach so vielen Jahren der Entwicklung von Pokémon-Videospielen war das eine sehr schwierige Entscheidung für mich."

Masuda verweist darauf, dass in Schwert und Schild viele neue Pokémon eingeführt werden. "In der Galar-Region begegnet ihr vielen neuen Pokémon, bekämpft Trainer und erlebt Abenteuer", schreibt er. "Wir stecken viel Arbeit in diese Spiele und wir hoffen, dass ihr euch darauf freut, uns auf dieser neuen Reise zu begleiten."

Die Reaktionen auf Twitter lassen darauf schließen, dass Game Freak bei manchen Spielern noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten muss. Inwiefern sich das alles tatsächlich negativ auf die Verkaufszahlen auswirken könnte, sehen wir, wenn beide Spiele erscheinen.

Quelle: Offizielle Webseite

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In diesem artikel

Pokémon Schwert und Schild

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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