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Kingdom Come: Deliverance erhält auf dem PC bald Mod-Tools

Bevor sich das Studio anderen Dingen widmet.

Die Zeit des Abschieds steht bei Kingdom Come: Deliverance ist fast gekommen.

Zumindest was neue Inhalte anbelangt. Wie Warhorse' PR-Manager Tobias Stolz-Zwilling gegenüber Gamepressure bestätigte, arbeitet das Team derzeit an Mod-Tools.

"Mod-Support ist das Letzte, woran wir aktuell arbeiten, das Letzte, was wir veröffentlichen möchten", sagt er. "Derzeit arbeiten wir an Mod-Tools, damit die Leute ihre eigenen Sachen machen können. Der Steam Workshop funktioniert bereits, aber nur mit den Tools könnt ihr zum Beispiel eure eigenen Quests schreiben."

Fans erstellen mit den Mod-Tools bald eigene Inhalte für Kingdom Come.

Vorerst ist definitiv auf dem PC damit zu rechnen. Und was ist mit PS4 und Xbox One? Hier gibt es noch keine konkrete Entscheidung, es hängt auch von den jeweiligen Partnern ab.

Was die Zukunft betrifft, wollte er eine Fortsetzung nicht bestätigen, allerdings hält das Studio an der CryEngine fest.

"Wir planen keine Änderungen", erzählt er. "Einfach aus dem Grund, weil wir so viele Werkzeuge entwickelt haben und so viele Dinge mit der Engine anstellten, sie anpassten."

"Bevor wir das taten, kam sie nie bei Rollenspielen zum Einsatz", fügt er hinzu. Mit einer anderen Engine von vorne zu beginnen, könnte die Zukunftspläne des Studios hinauszögern.

Im Februar hatte Koch Media das Studio übernommen. Ob man für das nächste Spiel erneut auf Crowdfunding setzt, liegt ihm zufolge in den Händen des Publishers.

Quelle: Gamepressure

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