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Sony steht in der Kritik, weil man Driveclub einen Tag zu früh aus dem PlayStation Store entfernte

Früher als angekündigt.

Sony steht derzeit in der Kritik, weil das Unternehmen das Rennspiel Driveclub einen Tag früher als angekündigt aus dem PlayStation Store entfernt hat.

Ursprünglich hatte Sony gesagt, dass der Verkauf von Driveclub, Driveclub VR, Driveclub Bikes und allen DLCs in der Nacht vom 31. August auf den 1. September eingestellt wird.

Tatsächlich war das aber schon am frühen Abend des 30. August der Fall und damit mehr als 24 Stunden früher.

Driveclub ist jetzt nicht mehr digital erhältlich.

Sehr zum Unmut einiger Spieler, die geplant hatten, den Titel in der Hoffnung auf einen finalen Sale am letzten Tag zu kaufen.

Um fair zu bleiben: Sony hatte nie angekündigt, dass es am letzten Tag noch einen Sale gibt. Trotzdem ist es ebenso wenig richtig, das Spiel früher als angekündigt zu entfernen. Falls es - aus welchem Grund auch immer - nicht anders ging, hätte man das im Vorfeld mitteilen können.

Ursprünglich sollte das von Evolution (Motorstorm) entwickelte Rennspiel ein Launch-Titel für die PlayStation 4 sein, erschien aber erst eine Weile später und hatte zum Start große Online-Probleme. Später trennte sich Sony von den Entwicklern.

Wer das Spiel hat, kann dessen Online-Funktionen noch bis zum 31. März 2020 nutzen, sofern Sony die Server nicht früher als geplant abschaltet.

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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