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Wie sich Rocket League ab Dezember finanziert, wenn die Lootboxen gestrichen werden

Mit Blaupausen.

Im August hatte Psyonix angekündigt, Lootboxen aus Rocket League zu entfernen, was jetzt im Dezember passiert.

In einem neuen Blogeintrag verraten die Entwickler, wie sich das Spiel in Zukunft finanziert.

An die Stelle der Lootboxen rücken dann die Blaupausen und ein neuer Store, zugleich gibt es eine neue Premium-Währung.

Blaupausen sind unter anderem der Ersatz für die Lootboxen.

Zum Ende eines Matches besteht die Chance, dass ihr eine Blaupause erhaltet. Und indem ihr Credits ausgebt, könnt ihr diese Blaupause sofort oder später in einen Gegenstand umwandeln.

Bei der Blaupause seht ihr auch im Gegensatz zu den Lootboxen sofort, was ihr im Gegenzug erhaltet.

Credits werden ebenso für den Kauf des Premium Rocket Pass eingesetzt und um regelmäßig wechselnde Gegenstände im Shop zu kaufen. In Letzterem gibt es den Entwicklern zufolge sowohl neue als auch ältere Inhalte aus den Boxen.

Einkäufe im Shop sind an den jeweiligen Account gebunden und lassen sich nicht tauschen. Ein Eintauschen ist bei allen gekauften Inhalten künftig nicht mehr möglich, bei den kostenlosen Drops nach Matches schon.

Die Änderungen nimmt ein Update im Dezember vor. Zu dem Zeitpunkt werden noch vorhandene Keys in Credits umgewandelt und Kisten werden zu Blaupausen.

Im letzten Jahr hatten die Niederlande und Belgien Lootboxen als Glücksspiel deklariert. Und in diesem Jahr kündigte ein US-Senator an, Lootboxen und Pay-to-win-Mechaniken verbieten zu wollen.

Quelle: Psyonix

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