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Zur Abwechslung mal Liebe: Warum #ThankYouGameFreak in den Trends ist und die Pokémon-Entwickler feiert

"Ich weiß, dass es raue Zeiten sind, aber es gibt noch immer Fans, die eure Arbeit lieben."

Pokémon-Entwickler Game Freak hatte es jüngst nicht leicht. Unter anderem sorgte die Nachricht, dass in Schwert und Schild nicht alle bis jetzt exsitierenden Pokémon genutzt werden können, für Unmut bei einigen Fans.

Mittels des Hashtags ##ThankYouGameFreak, der zugleich in den weltweiten Trends auf Twitter landete, sendeten jetzt viele Fans positive Signale an das Entwicklerstudio.

Jüngste Leaks hatten die Kritik an der Entscheidung nochmals verstärkt. #ThankYouGameFreak ist auch eine Reaktion auf den Hashtag #Dexit von Kritikern, eine Anspielung auf den Pokédex und den von Großbritannien inspirierten Schauplatz in Schwert und Schild.

Positive Signale statt Hass.

"Natürlich siehst du diese negativen Kommentare und als Entwickler fühlst du dich im Hinblick auf bestimmte Dinge niedergeschlagen", sagte Masuda im letzten Monat gegenüber Eurogamer.

"Gleichzeitig musst du Kritik akzeptieren", fügt er hinzu. "Zum Beispiel gab es bei Pokémon Let's Go zu Anfang viele Kommentare dazu, dass es zu einfach war, zu sehr auf Kinder ausgerichtet ist und so weiter. Du siehst diese Kommentare, berücksichtigst sie und versuchst beim nächsten Spiel wirklich auf Basis dessen Verbesserungen vorzunehmen."

Dass nicht alles schlecht ist, zeigen die Spieler nun eben unter dem oben genannten Hashtag. Was auch Game Freaks Junichi Masuda nicht entging, der sich heute Morgen auf Twitter für die Unterstützung bedankte.

Den Hashtag brachte YouTuber MysticUmbreon in Umlauf, nachdem er an Game-Freak-Mitarbeiter gerichtete Morddrohungen sah.

"Ich habe diesen Hashtag erdacht, um all den Hass zu bekämpfen, den Game Freak bekommt", sagt er.

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