Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Die Entwickler des VR-Hits Beat Saber gehören jetzt zu Facebook

Unterstützen das Spiel aber weiter auf allen Plattformen.

Die Macher des VR-Titels Beat Saber wurden von Facebook aufgekauft und gehören jetzt zu den Oculus Studios.

Beat Games arbeitet nach Angaben von Facebooks Mike Verdu weiter als eigenständiger Entwickler und bleibt in Prag ansässig.

"Was wir damit mit der Zeit beweisen möchten: Ein Indie-Studio schließt sich mit ein paar Gleichgesinnten zusammen und gemeinsam finden sie einen Weg, VR zu neuen Höhen zu bringen", sagt er.

Beat Saber wird weiter auf allen Plattformen unterstützt.

Die Frage, die sich dabei natürlich stellt, ist folgende: Wie beeinflusst das die Zukunft von Beat Saber auf anderen Plattformen? Die Antwortet lautet: Gar nicht.

"Beat Games wird weiterhin Inhaltsupdates für Beat Saber auf allen derzeit unterstützten Plattformen veröffentlichen", sagt er.

Weiterhin geht er auf andere Fragen ein, zum Beispiel zum Thema Modding. Auch hier soll es keine Änderungen geben. Ausnahmen wären natürlich Fälle, in denen zum Beispiel Gesetze gebrochen werden.

Beat Saber hatte sich bis März 2019 auf allen Plattformen mehr als eine Million Mal verkauft.

Quelle: Oculus

In diesem artikel

Beat Saber

PS4, PC

Verwandte Themen
Über den Autor
Benjamin Jakobs Avatar

Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
Kommentare