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Teenager erwischt mehr als 14.000 Counter Strike: Go Spieler beim Mogeln.

Vorsprung durch Technik.

Cheater sind die schlimmste Seuche, wenn man eine Schwäche für Multiplayer-Titel hat. Das Tool eines talentierten Teenagers und Hackers mit dem Herzen am rechten Fleck namens "2Eggs" hat nun zumindest für Counter-Strike: Global Offensive Wunder gewirkt: In den vergangenen zwei Jahren identifizierte es bereits über 14.000 Cheater in Counter-Strike: GO.

Wie The Loadout berichtet, hat der 19-jährige Brite aus Leicester eine KI-Routine entwickelt, die Cheat-Reports sehr viel schneller analysiert als jeder Mensch es könnte.

"HestiaNet", nach der griechischen Göttin des Herd- und Opferfeuers, funktioniert, weil sein findiger Entwickler es mit den Daten erfolgreicher Cheat-Meldungen in CS:GOs Überwachungs-Tool Overwatch fütterte, um das Verhalten verdächtiger Spieler zu analysieren.

Von den 14.782 Fällen führten 14.515 zu einer Sperre. Eine Trefferquote von 98,19 Prozent. Allerdings würde schon die Menge der falschen Positiv-Meldungen interessieren. Dann wiederum scheint 2Eggs wirklich etwas draufzuhaben. Valve belohnte ihn vergangenen Monat bereits mit über 11.000 Dollar für das Melden von drei CS:GO und Steam-Bugs.

"Ich möchte, dass HestiaNet den Befall des Spiels heilt und so viele Cheater wie möglich beseitigt", so 2Eggs zu seinen Beweggründen. "Für viele von uns ist CS:GO ein Zuhause und Hestia ist auch die Beschützerin des Zuhauses."

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