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ASUS CG32UQ Monitor Test - Es gibt ein Leben zwischen PC und Konsole

Sehr schicker Anwendungs-Hybride, der die Konsole an den Desktop bringen will

Eurogamer.de - Empfehlenswert Badge
HDR, 4K und sogar netter Sound: Dieser edle Monster-Desktop liebt Spielkonsolen als Nebenbeschäftigung, aber ein Alleskönner ist es nicht.

Ich fragte mich jetzt schon, für wen dieses Monster von einem Monitor gut sein soll. Konsolenspieler sind mittlerweile 55+ Zoll gewöhnt. Kostet ja auch nichts, zumindest weniger als dieses Geschoss von Asus, das mit seinen 32 Zoll bei etwa 800 Euro liegt. PC-Gamer spielen in aller Regel am Schreibtisch und da gibt es nicht immer einen guten Sitzabstand, um 32 Zoll etwa 40 oder 50 Zentimeter von sich weg zu haben. Der Asus CG32UQ scheint in einer Art undankbaren Mitte zu liegen, von der ich zuerst nicht direkt wusste, was ich damit anfangen sollte. Bis ich nach zwei Tagen nicht mehr darauf verzichten wollte. Es ist erschreckend, wie schnell man sich an eine neue Größe gewöhnt.

4K sind natürlich hier mit an Bord und im Gegensatz zu meinem 27-Zoller mit macht das hier sogar Sinn. Oder es beginnt wenigstens, Sinn zu machen, denn die Auflösung kann ich mit 32 Zoll im Desktop-Betrieb nun wenigstens halbwegs nutzen. Sicher, alles ist immer noch recht klein, wenn man Windows auf 100 Prozent stellt, aber eben nicht mehr zu klein. Erstmals sehe ich auf einem Blick, wie viele Mails jeden Tag da wirklich reintrudeln. Wenn man scrollt, scheint diese Masse sich zu reduzieren, nun weiß ich sicher, dass es zu viele sind. Fenster nebeneinander zu sortieren funktioniert nun, weil ich sie nicht zoomen muss, um irgendwas lesen zu können. Und Gaming ... wie konnte ich ohne diese Fläche leben? Alles mit einem Sitzabstand von 40 Zentimetern.

Sieht kleiner aus als er ist, wirkt auf dem Tisch zuerst größer als gut wäre, ist dann am Ende doch genau richtig gewesen (In diesem Zusammenhang: Tausche 27 gegen 32 Zöller...)

Es hilft natürlich, dass dies kein Billigpanel ist, sondern eine veritable Feature-Liste mit sich bringt. Fangen wir mal mit den Äußerlichkeiten an. In der wuchtigen Packung findet sich alles an Kabeln, was man braucht, ein massiver Standfuß, der sich ohne Werkzeug mit zwei Handgriffen montieren und auch wieder lösen lässt. Leider fehlt ein Feature, nämlich seitlicher Tilt, selbst im kleinsten Bereich. Die Höhe und Neigung lassen sich recht großzügig einstellen, das auch stabil und einhändig, aber ein wenig seitliche Neigung wäre schön gewesen.

Mitgeliefert sind schwere VESA-Schrauben für anderweitige Montagen und eine Fernbedienung. Macht Sinn, schließlich soll der CG32UQ als vollwertiger Konsolen-TV-Ersatz herhalten, nur ohne ein TV-Empfangsmodul halt. In dem Zusammenhang gab man sich auch bei den Boxen ein wenig Mühe und verbaute zwei Harman Kardon 12W-Boxen links und rechts, die erstaunlich gut klingen. Für Monitor-Lautsprecher, was diese Aussage drastisch einschränkt, aber ja, wenn gerade keine Boxen verfügbar sind, warum auch immer, dann kann man damit ganz brauchbar spielen und Musik hören. Und für etwas Youtube oder eine Serie reicht es allemal zwischendurch. Diese Lautsprecher sind nichts, was ich auf lange Sicht ausschließlich nutzen würde und die Game-Setting für verschiedene Spielegenres sind hier ein wenig Overkill, der die Lautsprecherchen etwas überfordert, aber sonst ein Lob, dass hier nicht wie bei so manchem Konkurrenten dem alten PC-Lautsprecher gehuldigt wird, sondern ein im Rahmen des Möglichen brauchbarer Klang drinsteckt.

Die Fernbedienung ist aber auch so am Schreibtisch herzlich willkommen, denn ihr habt zwar an der Seite hinten ein paar leidlich erfühlbare Tasten und ein Steuerkreuz, aber das ist wie bei so vielen Monitoren eher für Notfälle als für Bequemlichkeit gedacht. Nur, dass viele Monitore eben keine Fernbedienung im Gepäck haben, was also ein echter Vorteil hier ist. Es gibt drei HDMI-2.0b-Anschlüsse, was für die aktuelle Generation an Konsolen und PCs ausreicht - wahrscheinlich auch noch für die nächste -, wobei natürlich HDMI 2.1 schon nett gewesen wäre. Man kauft so ein Gerät ja nicht nur für ein Jahr und auch wenn es aktuell weder Grafikkarten noch Monitore mit 2.1 gibt, heißt das ja nicht, dass zum Beispiel Nvidias nächste Generation nicht doch den neuen Standard nutzt. Das gilt auch für den 1.2er Display-Port, der aktuell okay ist, aber eben auch nicht gerade aktuell an sich. Vor allem, weil HDR erst ab 1.4 möglich ist, insoweit könnt ihr HDR nur über HDMI nutzen. Dann funktioniert es aber tadellos, mehr dazu später noch.

Es gibt auch noch einen 3,5mm Audio-Eingang und großzügig war man mit den USB 3.0 Anschlüssen. Ihr habt zwei davon hinter dem Bildschirm, die etwas schwieriger erreichbar sind und weil das so ist, dachte man auch noch an zwei direkt vorn im Standfuß, die sich als unglaublich praktisch herausstellten, selbst wenn diese beiden nur Strom abgeben. Das ist aber für Handykabel oder Gamepads trotzdem schön, zumal der Fuß ja auch noch zwei gummierte Ablageflächen bietet. Ihr könnt euch also nicht beschweren, wenn ihr mal das Pad wieder nicht findet, es ist allein eure Schuld, dass ihr es nicht hingelegt habt, wo es hingehört. Der letzte Port ist wieder hinter dem Monitor und ist ein Ladeanschluss mit hoher Spannung, an den ich die Switch mit einem USB-C-Kabel hing, um zu sehen, ob sie geladen wird. Ja, wird sie, aber nicht sonderlich schnell. Ein Handy ist da wohl besser aufgehoben.

Couch-Commander.

Was das generelle Design angeht, zeigt man sich für einen ASUS-Monitor sehr zurückhaltend, was aber wohl daran liegen dürfte, dass er eben nicht Teil der ROG-Gaming-Serie ist. Der Zentimeter-dicke Rahmen wirkt fast archaisch, der Screen geht mehrere Zentimeter in die Tiefe, es wirkt alles ein wenig wie ein unbezahlbarer High-End-Profi-Monitor aus den späten Nuller-Jahren. Ich mag es, aber wer Bling sehen will, ist hier falsch.

Zeit für innere Werte und auf zum eigentlichen Panel. Dieses ist kein 32-Zoll, sondern ein 31,5-Zoll-Panel, was jetzt wohl für die wenigsten den Unterscheid machen dürfte. Die Auflösung ist 4K, also 3840x2160, die Oberfläche entspiegelt, wie es sein muss. Der Betrachtungswinkel wird mit 178° horizontal wie vertikal angegeben und ... mal gucken ... ja, ich kann das hier noch lesen, wenn ich fast von direkt oben und der Seite gucke. Okay, nicht wirklich bei diesen extremen Winkeln, aber um die ganz exakte Blickachse muss man sich hier keine Sorgen machen.

Es ist ein VA-Panel, was eine Menge Vorteile, aber auch ein paar Nachteile mit sich bringt. Ihr habt einen hohen statischen Kontrast von 3000:1 - für ein VA eher am unteren Ende des Möglichen -, der unglaublich stabile Blickwinkel ist ein weiterer, was auch Falschfarben in den Randgebieten durch einen anderen Sichtwinkel verhindert. Ihr habt eine typische Helligkeit von 400+ cd/m² und eine Spitzenhelligkeit von 600+ cd/m², womit die Display-HDR-600-Zertifizierung erreicht werden kann. HDR-10 kann das Display auch, aber wie ich eben erwähnte, es gibt bei VA-Panels auch Nachteile.

Alles, was man braucht? Zumindest fast, denn außer einem zweiten DP-Port würde mir jetzt nicht so viel einfallen. Und den braucht nun auch nicht jeder.
Nichts wird vergeudet: Wenn ihr den Monitor an die Wand nagelt - oder die VESA-Verschraubung nutzt -, dann liegt ein Headset-Halter-Aufsatz für den übrig gebliebenen Ständer in der Box.

Einer davon dürfte Gamern mit eh schon nicht gerade zurückhaltenden Netzteilen vergleichsweise egal sein, denn ist der Ruf erst ruiniert ... Das Ding zieht gerne 40-50 Watt, was für einen Monitor, auch einen großen, ganz schön viel ist, vergleicht man es mit TN- oder IPS-Geräten, die bis zu ein Drittel weniger ziehen. Relevanter dürfte aber die geringe Reaktionsgeschwindigkeit sein. Für einen Fernseher sind die 13ms des Asus CG32UQ fantastisch. Da sind es in der eingangs angesprochener unterer Preisklasse oft gern auch mal 40, 50 oder sogar fast 100 ms bei einigen Billig-Panels. Aber für einen Gaming-Monitor ist es keine Meisterleistung. Asus ROG Swift PG27UQ zum Beispiel bietet 4 ms, allerdings bei einem deutlich schlechteren Kontrast-Verhältnis und Sichtwinkeln. Auch kann der Wert des CG32UQ unter idealen Bedingungen im Gaming Modus auf unter 10ms fallen, womit der Monitor, wenn ihr nicht gerade Turnier-Pro seid absolut Gaming-tauglich ist, mehr als so ziemlich jeder normale TV.

Jetzt kommt der Killer für viele, denn solange ihr euch in der Konsolen-Range von 4K/60 bewegt, ist alles bestens. Aber bei 60-Frames ist Schluss. Das hier ist ein 60Hz-Display. Free-Sync wird auch unterstützt, aber nur im Bereich von 40-60Hz, was ihr in der Radeon-Software einstellen könnt. Ich könnt jetzt viele Argumente finden, dass im Grunde ja 60 stabile Frames völlig ausreichen. Genauso wie dass es eigentlich essenziell ist, zumindest 120 oder sogar mehr zu bekommen. Selbst Laptops haben mittlerweile 300Hz-Panels, erste Monitor-Prototypen erreichen 480Hz und im Gaming gehört 240Hz eigentlich zum guten High-End-Ton. Selbst bei der Größe lässt sich was machen, wie ASUS PG35VQ zeigt, ein noch größeres Panel mit 200Hz - und einem etwa dreifachen Preisschild. Gleiche Größe, kleinerer Preis - um die 550 Euro - und mit immerhin 144Hz ausgestattet wäre es dann der ASUS XG32VQR. Ebenfalls ein VA-Panel, immerhin HDR-400, allerdings nur WQHD. Sicher, der CG32UQ hat seine unbestreitbaren Qualitäten, aber trotzdem: 60Hz ist einfach nicht mehr zeitgemäß, wenn ein Gerät gleichermaßen die Konsole wie den PC ansprechen soll. Man kann damit leben, sehr gut sogar, aber ein klein wenig den eh schon nicht so niedrigen Preis anzuheben und 120Hz zum Beispiel wären, denke ich, die bessere Wahl gewesen.

Das OSD ist nach kurzer Eingewöhnung und Orientierung ideal, vor allem mit der Fernbedienung zusammen.

Zurück zu den guten Eigenschaften und das ist G-Sync-Kompatibilität, wenn schon keine echte G-Sync-Zertifizierung. Über Display-Port angeschlossen könnt ihr in der GeForce Experience den Schalter setzen und habt dann auch die 40-60-Range für das Ende allen Tearings. Ihr habt all die Gameplus-Features der ROG-Monitore wie ein Fadenkreuz, Frames-Anzeige, Timer für Rundenzeit-basierte Spiel und ein paar Spielereien mehr, die prinzipiell ganz nützlich sein können und im Falle des Fadenkreuzes schon ein klein wenig Hardware-Cheaten bedeuten könne. Manche Spiele haben bewusst kein eingeblendetes Fadenkreuz, das könnt ihr damit aushebeln. Was ihr natürlich nie tun würdet.

Eines der besten Features ist auf jeden Fall ist Halo Sync. Was wie ein vergessenes Netzwerkprotokoll von Bungie klingt ist das, was Philips als Ambilight bekannt gemacht hat. Um den gesamten hinteren Rahmen herum sind LEDs eingebaut, die gemäß der bestimmenden Farbe auf dem Schirm leuchten und so nicht nur nett leuchten, wenn der Raum dunkel ist, es verstärkt den Kontrast und schont die Augen. Ich vermisse es aktuell bei meinem TV, ich schätze es hier, es funktioniert ganz gut, wobei die fließenden Wechsel des Originals hier bei Halo Sync etwas ruppiger ablaufen. Wenn euch das zu viel sein sollte, dann könnt ihr es auf eine einzelne Farbe schalten, oder wenn es zu wenig ist und ihr eure Nachbarn so richtig irritieren möchtet - hier steht der Monitor vor einem Fenster -, dann schaltet ihr es auf pulsierend oder sogar Strobo-Effekt. Ein Touch von Gaming-Leuchtfest kommt dann mit Aura Sync dazu, hier koppelt ihr alle eure leuchtenden Asus-Geräte und lasst sie unisono leuchten, wozu der CG32UQ natürlich seine hinteren LEDs beisteuert.

Höhe und Winkel lassen sich verstellen, nur seitlich horizontal kippen kann man ihn keinen Millimeter.

Erwähnenswert schließlich ist noch das OSD. Nicht, weil es komplett brillant alles neu erfinden würde, sondern schlicht, weil es groß, übersichtlich und relativ klar strukturiert daherkommt. Sogar mit den Tasten hinten hatte ich keine Probleme, zwischen den vielen Features meinen Weg zu finden, egal, ob ich was Obskures wie das Blinken der Halo-Leuchten suchte oder nur die Helligkeit regulieren wollte. Mit der Fernbedienung war es dann fast schon elegant. Ich schreibe das vor allem, weil es bei der Konkurrenz - und nicht nur da, auch ASUS ist nicht bei allen Geräten unschuldig - immer noch echte Verbrechen gegen die Benutzerführung gibt. Der CG32UQ ist da ein Schritt in die richtige Richtung.

Was beim ersten Einschalten und auch beim Durchschalten der Modi auffällt, sind die gut abgestimmten Einstellungen. Nichts wirkt unnatürlich, Kontrast, Helligkeit und Sättigung sind alle moderat und sauber eingerichtet, sodass ihr nicht erst einmal für ein Weilchen alles justieren müsst, aber natürlich könnt. Der Schwarzwert und Kontrast sind durchaus einem VA-Panel standesgemäß beeindruckend, wobei die schwarzen Flächen durchaus noch etwas tieferes Schwarz bieten könnten. Trotzdem, gerade mit HDR-Inhalten wirkt das Bild kräftig und lebendig und sowohl Film wie auch Spiele profitierten enorm. Ich blieb jedenfalls bei Horizon: Zero Dawn durchaus etwas länger hängen, hatte ich doch ein wenig vergessen, wie gut das Spiel aussieht und das vor allem mit HDR. Beim Spielen mit einer Konsole fielen die 60 Hz natürlich auch in keiner Weise ins Gewicht, so wenig wie bei PC-Games, die die 60 Frames stabil hielten. Taten sie das nicht, dann funktionierte der begrenzte Free-Sync wie er es sollte, aber natürlich musste ich dann die Spiele immer so einstellen, dass ich mich in der Range von 40 bis 60 Frames bewegte.


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Was recht beeindruckend war, ist die Reaktionszeit. Wenn man sich vorstellt, mehr vor einem TV als vor einem Monitor zu sitzen. Die um die 13 ms sind dafür ausgezeichnet und bei den Konsolen sogar ein Qualitätssprung zu meinem üblichen Samsung-TV. Aber dann wiederum, Gaming-Monitore aller Preisklassen bieten mehr als das und wer die 1ms seines TN-Panels gewöhnt ist, dem wird das hier schon auffallen. Wie sehr es dann realistisch stört, ist eine andere Frage. Im Desktop-Betrieb schlug sich der CG32UQ ausgezeichnet. Die Größe stellte sich im 4K-Betrieb, wie eingangs erwähnt, als Segen heraus, der Blaufilter funktioniert wunderbar und ASUS' Version des Ambilight tut das seine, um es augenschonend zu halten. Ich habe sehr gern auf dem CG32UQ gearbeitet, ich kann es nicht anders sagen.

Er ist ein seltsamer Hybride, der ASUS CG32UQ. Er möchte ein High-End-Panel für Konsolengamer sein, nebenbei noch auf dem Schreibtisch stehen, aber eigentlich den Dreh- und Angelpunkt für Gaming in einer kleinen Wohnung bilden. Es wird eine Nische bedient, denn als PC-Gaming-Monitor kann ich dem CG32UQ leider nicht meinen Segen erteilen. 60Hz sind da einfach nicht genug, 13ms Reaktionszeit zu lang, ASUS und ihre Konkurrenten werden euch da auch anderweitig weiterhelfen können.

Für Konsolen dagegen und als Film- und PS4-Kombi-Dektop ist er ein Traum. 32 Zoll und 4K sind eine gute Mischung zum Arbeiten. Die Bildeigenschaften des VA-Panels mit seinen guten HDR-Werten stechen sehr angenehm heraus und lassen Spiel wie Film in kräftigen Farben leuchten, ohne unnatürlich zu wirken. Ihr habt viele wirklich sinnvolle Features, wie auch ein paar Spielereien, das ist die Monitor-Konsolen-Panel-Kombi, die ich als WG-Bewohner damals geliebt hätte. Nicht, dass die 800 Euro damals übrig gewesen wären und das ist ein wenig das Problem. Der CG32UQ mag diesen Preis wert sein, aber nur, wenn ihr euch in einer sehr spezifischen Nische bewegt. Für weniger Geld bekomme ich einen soliden Desktop-Arbeits-Bildschirm mit ähnlichen Fertigkeiten oder eben einen deutlich größeren TV, wenn ich zuerst an die Konsole denke und den Platz habe. Der ASUS CG32UQ ist die Luxuslösung für ein recht kleines Problem, als Monitor sicher eine Empfehlung, weil es einfach ein richtig gutes Gerät ist. Aber man muss sich schon mehr Gedanken als sonst machen, ob es eben das Richtige für einen selbst ist.

In unserer Test-Philosophie findest du mehr darüber, wie wir testen.

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Martin Woger

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Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

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