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Monster Hunter World: Iceborne kämpft mit fehlenden Spielständen und Performance-Problemen auf dem PC

Kein reibungsloser Start.

Seit letzter Woche gibt es die Iceborne-Erweiterung für Monster Hunter World auch auf dem PC.

Eigentlich ein Grund zum Feiern für Fans, wenngleich der Start nicht reibungslos verläuft.

Zum einen gibt es Berichte darüber, dass das Spiel nach der Installation in manchen Fällen vorhandene Spielstände nicht mehr erkennt. Und wer massig Zeit darin investiert hat, ist damit natürlich nicht glücklich.

PC-Spieler haben Probleme mit Iceborne.

Aktuell ist noch unklar, wodurch das Problem verursacht wird. Die Spekulationen reichen von Problemen mit der Kompatibilität zu Mods bis hin zu Problemen mit Updates, die zuvor Änderungen an Spielständen vornahmen.

Wenn möglich, solltet ihr daher versuchen, eure Spielstände vor der Installation von Iceborne zu sichern beziehungsweise ein Backup zu erstellen.

Dabei hilft euch dieses von Fans erstellte Save Transfer Tool. Damit lassen sich zum Beispiel auch Spielstände anderer Spieler importieren, die bereit für Iceborne sind. Wobei aber natürlich der eigene Fortschritt nicht mehr vorhanden wäre. Keine optimale Lösung.

Abgesehen davon gibt es eine Reihe von Berichten über teils massive Performance-Probleme, wovon aber ebenso nicht alle Spieler betroffen sind. Die Performance-Probleme hat Capcom bestätigt und sucht derzeit nach einer Lösung.

Mehr zur Erweiterung lest ihr in unserem Monster Hunter World: Iceborne Test.

Quelle: VG247

In diesem artikel

Monster Hunter: World

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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