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Nioh 2 - Tatarimokke, so besiegt ihr die große Eule

Die große Eule hat ein paar fiese Tricks auf Lager. Hier lest ihr, wie ihr wieder das Licht anmacht und ihre Sturzflüge gegen sie verwendet.

Euer nächster großer Kampf ist die Rieseneule Tatarimokke, die eine Reihe von eigenen Problemen mitbringt. Vor allem: Sie fliegt. Wenn irh euch diesen Kampf einfacher machen möchtet, dann packt auf jeden Fall alles ein, was ihr an Fernkampf aufzubieten habt. Dann nehmt ihr eine Beschwörung. Der "offizielle" Sohaya am Ende der Brücken über die Dächer ist sehr gut, aber auch recht teuer. Holt ihn besser erst, wenn ihr nicht mehr üben möchtet, sondern es ernst meint. Dann kann Ki-Regeneration für die Nebelwelt-Phase nicht schaden und Verlangsamung, also Faultier-Rollen - gibt es am Schrein, wenn ihr die Kodama gefunden habt - macht sich immer gut und vereinfacht das Zielen dramatisch.

Am Boden breitet sie die Flügel aus und dreht sich einmal schnell auf der Stelle, was zwei schnelle Treffer bedeutet, wenn ihr Pech habt. Zum Zurückweichen wird euch keine Zeit bleiben, wenn ihr nah dran wart, um Treffer zu landen - was ihr immer versuchen solltet, wenn die Eule am Boden ist -, deshalb blockt ihr diese und andere Schläge am Boden.

Der Wut-Angriff ist ein schneller Sturzangriff, den ihr mit ein wenig Geschick beim Timing - mit dem kurzen, schnellen Konter des Affen geht es leichter - gut Wucht-Kontern könnt.

Dann hat Tatarimokke natürlich einen Sturzangriff, vor dem ihr wegrennt. Selbst ohne Faultier-Effekt ist die Eule nicht so schnell, das sollte kein Problem sein, zumal ihr genug Platz habt. Tatarimokke erhebt sich gern vom Boden und feuert Dunkelheits-Geister auf euch, die zwar langsam, aber dafür zielsuchend sind. Weicht ihnen so gut es geht aus. Ein einzelner Treffer ist nicht schlimm, eine ganze Serie kann euch in Bedrängnis bringen.

Spannend wird es in der Schattenwelt: Hier hat die Eule ihre üblichen Angriffe und nutzt diese wie üblich auch in rapider Folge. Wir wird der Sturzangriff zu einem echten Problem, zudem ihr auch oft und schnell den Lock-On verliert und euch orientieren müsst. Bleibt in Bewegung, achtet auf eure Umgebung und weicht den Geschossen aus.

Es taucht auch taucht eine rote Kugel auf, in der Regel am Rand des Gebietes, die euer primäres Ziel ist. Zerstört diese Kugel - wenige Schläge reichen - und Tatarimokke wird deutlich geschwächt sein und ihr könnt sie auch besser sehen. Auch verursacht das guten Ki-Schaden und wenn ihr es richtig abpasst, verlässt Tatarimokke damit nicht nur die Schattenwelt, sondern liegt auch für ein paar Sekunden am Boden. Wenn ihr Pech habt, komplett am anderen Ende des Gebietes.

Eure beste, schnellste Chance das zu forcieren und so schnell schwere Treffer zu landen, ist es Tatarimokke zu verlangsamen, dann Abstand zu finden, mit einer guten Waffe auf eines ihrer Augen zu schießen und Wut-Attacken zu Wucht-kontern. Dann, in der Schattenwelt bekämpft ihr sie so, dass die Ki-Anzeige relativ weit unten ist und dann zerstört ihr die rote Kugel, um Tatarimokke so auf die Bretter zu schicken, um richtig Schaden zu machen. Am besten schlagt ihr so weit auf die Kugel ein, dass nur noch ein oder zwei Schläge fehlen und wenn der Punkt gekommen ist, zerstört ihr die Kugel und spießt Tatarimokke auf.

Aber auch so hält die Eule im Vergleich zu einigen andere Bossen nicht so viel aus und relativ bald ist der Kampf, vor allem mit einem Begleiter, vorbei. Sammelt euer Loot und dann nutzt die Flamme, um die Mission zu beenden.


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NiOh 2

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Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

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