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Nioh 2 - Der finstere Wald (Nebenmission 1)

So findet ihr die Geistersteine.

Bevor es in die nächste Mission geht, könnt und solltet ihr erst mal ein wenig leveln und Ausrüstung sammeln. Da kommt die erste Nebenmission in Nioh 2, die ihr nach dem Dorf der verfluchten Blüten freischaltet, gerade recht. Der finstere Wald ist zwar nicht besonders groß, dafür gibt es reichlich Banditen, einen Enki-Miniboss am Ende und jede Menge Loot dazwischen.

  • Empfohlene Stufe: 4
  • Schwierigkeit: 2
  • Findbare Kodama Geister: 2 Stück
  • Aufgabe: Geistersteine finde
Bei der ersten Nebenmission in Nioh 2 könnt ihr euer Level steigern und Ausrüstung sammeln.

Eure Reise im finsteren Wald beginnt direkt beim ersten Schrein. Wenige Schritte dahinter steht Tokichiro, mit dem ihr kurz sprecht. Der folgende Weg gabelt sich nun vor euch nach links, geradeaus und rechts.

Nehmt zunächst den linken Weg, wo ihr die Wache mit der Fackel zu euch lockt, ohne seinen Freund mit der Axt dahinter zu alarmieren. Den nehmt ihr euch anschließend vor und holt euch dann die Flamme. Da es dort nicht weitergeht, lauft ihr zu Tokichiro zurück und nehmt euch als Nächstes den rechten Weg vor.

Hinter Tokichiro gabelt sich der Weg in drei Richtungen.

Geht vorsichtig den kurzen Hang hinauf. Gleich links neben dem einzelnen Baum in der Mitte hat es sich ein Bogenschütze vor der Felswand bequem gemacht. Bevor er sich erhebt, streckt ihr ihn auch schon nieder. Links könnt ihr euch von der kleinen Brücke gegebenenfalls noch einen Überblick verschaffen - das Areal ist relativ offen mit vielen wandernden Schurken -, weiter geht es aber rechts des Lagers vom toten Bogenschützen.

Hier hat es sich ein Bogenschütze gemütlich gemacht.

Im nächsten Abschnitt führt eine Brücke über eine Schlucht. Auf der Brücke hat sich ein Bogenschütze postiert, unter der Brücke patrouilliert ein Speerkämpfer und davor steht noch eine Schwertwache. Am besten schaltet ihr zuerst den Bogenschützen aus, dann kann er euch nicht gefährlich werden und seine Kumpel alarmieren.

Den Bogenschützen holt ihr am besten direkt von der Brücke...

Im Anschluss lockt ihr den vorne stehenden Schwertkämpfer zu euch und erledigt ihn, ohne, dass der Speerträger etwas davon mitbekommt. Diesen erledigt ihr anschließend. Alle Gegner hier sollten mit eurem Level kein Problem sein.

... ehe ihr den Schwertkämpfer anlockt und zum Schluss den Speerträger erledigt.

Sind alle tot, könnt ihr euch noch die kleine Kiste links in der höhergelegenen Nische holen (noch vor der Brücke link hoch). Folgt nun dem Weg unter der Brücke hindurch und biegt nach links um die Ecke, aber Achtung: In dem Gras lauert ein Schwertkämpfer. Ihr könnt ihn leicht überraschen und ausschalten.

Schnappt euch noch die Kiste, dann folgt dem Weg unter der Brücke hindurch und dann links um die Ecke, wo euch bereits ein Gegner erwartet.

Umrundet anschließend den Felsen links von euch und ihr kommt auf die Brücke, wo ihr eben den Schützen erschossen habt. Holt euch die Flamme. Geht ein Stück zurück zum toten Schwertkämpfer, der im Gras gelauert hat, ihr seht zwischen ein paar Wurzeln hindurch den Schein des zweiten Schreins. Geht hin und aktiviert den Schrein.

Hier findet ihr den zweiten Schrein.

Vom zweiten Schrein aus geht es geradeaus hoch, was euch auf eine kleine Klippe mit einer darunterstehenden Wache führt. Der Kollege ist schwer gepanzert, sodass er selbst den Überraschungsangriff von oben überlebt. Immerhin ist er schwer angeschlagen und ihr könnt ihn schnell den Rest geben. Öffnet die kleine Truhe, dann geht noch nicht nach rechts oben, sondern links unten.

Lauf diesen Weg hoch, dann könnt ihr die Wache unterhalb der Felskannte von oben überraschen.

Öffnet die kleine Truhe, dann geht noch nicht nach rechts oben, sondern links unten. Rechts um die Ecke überrascht ihr den Schurken, der die Flamme durchsucht. Umrundet den Felsen nach rechts und ihr kommt in einen Höhlendurchgang. Achtung, rechts hinten wartet ein Speerkämpfer direkt um die Ecke. Erledigt ihn, dann dreht euch um und folgt dem Pfad nach oben. Über die Steinbrücke ganz hinten findet ihr eine der Katzenkugeln, die ihr streichelt.

Geht zurück durch den Höhlenbogen, dann nach rechts und besiegt die beiden Schurken. Dann haltet euch rechts, wo ein Bogenschütze gleich hinter dem Baum auf dem Boden sitzt. Überrascht ihn, dann holt euch die Flamme links die Schräge hoch. Lauft nach dem Looten wieder zurück zum Baum mit dem ehelmaigen Bogenschützen

Gleich rechts führt ein Weg zwischen den beiden Felsklippen durch. Der rechte Pfad ist zwar eine Sackgasse, doch es gibt dort einen einzelnen Schurken und eine Flamme. Geht zurück und auf dem Pfad entlang der Klippe seht ihr eine wandernde Wache und dahinter einen Speerkämpfer. Den Wanderer lockt ihr mit einem Stein zu euch und schubst ihn in die Schlucht, dann eröffnet ihr den Kampf mit dem Speerträger, indem ihr ihm zwei Pfeile in den Kopf schießt (der Erste entfernt seinen Helm, der Zweite trifft ihn dann) und dann den Rest gebt. Oder ihr probiert ihn auch über die Klippe zu schubsen.

Im Haus findet ihr eine Truhe mit reichlich Loot. Plündert sie, dann geht raus und schaut links hinter die offene Truhe, um einen Kodama Geist zu finden. Den schickt ihr zum Schrein und auch ihr geht jetzt ein Stück den Weg zurück, den ihr gekommen seid.

Hier hat sich der erste Kodama versteckt.

Umrundet die Schlucht und ihr findet einen Axtkämpfer an einer Flamme. Hier könnt ihr auch einen Baum umstoßen und eine Brücke zu dem Haus, bei dem ihr Gerade ward, schaffen. Da ihr dort aber bereits alles geholt habt, könnt ihr euch das sparen.

Nun geht es zurück und zu dem großen Baum mit den leuchtenden gelben Pilzen. Rechts könnt ihr über einen kleinen Felsaufgang und der großen gewundenen Wurzel auf den Baum hinauflaufen. Oben findet ihr auf beiden großen Ästen jeweils eine Flamme.

So kommt ihr auf den Baum hinauf.

Lauft anschließend wieder den gleichen Weg vom Baum herunter und schaut nach links: Ihr seht eine Leiche mit einer Flamme. Dreht euch bei der Flamme dann um und guckt nach links vorn zu dem kleineren Baum. An seinem Stamm unten findet ihr den zweiten Kodama Geist in dem Gebiet, den ihr natürlich zurück zum Schrein schickt.

Der zweite und letzte Kodama in diesem Gebiet.

Direkt gegenüber untersucht ein Speerkämpfer eine Flamme. Erledigt ihn und holt euch die Flamme. Aber Vorsicht, der Typ ist ziemlich stark. Weicht also schnell zurück und kontert dann. Rechts von ihm gibt es einen Durchgang mit einer weiteren Flamme und dahinter seid ihr zurück bei Tokichiro und am ersten Schrein.

Knippst dem Kollegen die Lichter aus, dann könnt ihr Rechts zum ersten Schrein zurücklaufen, wenn euch danach ist.

Jetzt habt ihr den Wald abgegrast und beide Kodamas gefunden. Zeit, es zu beenden. Geht zurück zum zweiten Schrein - haltet euch immer rechts vom Ersten unter der Brücke durch -, dann geht dort rechts hoch, vergesst den nicht Kämpfer mit den zwei Schwertern unter der Klippe und geht dann rechts den Weg hoch.

Ihr kommt auf einen Platz mit lauter Leichen und einem orange leuchtenden Baum in der Mitte. Sobald ihr euch nähert, tauchen nacheinander drei Gakis auf. Wenn ihr sie vorsichtig zurücklockt, könnt ihr sie nacheinander bekämpfen, also kein Problem. Falls das nicht gelingt, solltet ihr in Bewegung bleiben, denn der dritte Gnom neben dem orangefarbenen Baum wirft mit Brandbomben nach euch.

Sowie ihr euch dem Baum nähert, tauchen drei Gakis auf.

Sowie ihr den dritten Gaki umnietet, taucht direkt der Endboss auf. Es ist ein Enki - der große, Speerschwingende Affe, den ihr aus der ersten Mission noch zur Genüge kennt. Nun, ihr habt relativ viel Platz und ihr kennt seine Muster. Achtet auf seinen Sprung-Angriff, kontert mit Wuchtkontern (R2+Kreis) und ihr solltet mit ihm keine zu großen Probleme haben. Falls ihr noch einmal eine Auffrischung braucht, schaut auf der Seite Nioh 2 - Enki den Affen besiegen vorbei.

Ein Enki ist der Endgegner im finsteren Wald.

Nach dem Kampf schnappt ihr euch den Enki-Seelenkern und alles andere, was er fallen lässt, dann geht zur Flamme und verlasst die Mission und damit den finsteren Wald.


In diesem artikel

NiOh 2

PS4

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Martin Woger

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Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

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