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Call of Duty Vanguard Gameplay - Ein Blick auf die Stalingrad-Kampagne

Die Kampagne zeigt sich wieder sehr cineastisch, wuchtig und auch linear.

Call of Duty Vanguard wird an diversen Schauplätzen des Zweiten Weltkriegs spielen und einer davon ist Stalingrad, wo ihr in die Rolle von Paulina, einer russischen Scharfschützin schlüpft. Paulina ist an eine reale russische Schützin angelehnt, die eine Rekordzahl von Treffern landete. Da dies aber Call of Duty ist, geht es in einem von Deutschen besetzen Haus zuerst mit Schrotflinte und Gewehr zur Sache, sie schleicht über Fenstersimse und ihr bekommt einen guten Blick auf die brennende Stadt.

Der Eindruck des Gameplays zeigt erneut das bekannte lineare Abenteuer-Gameplay, das fantastisch inszeniert wirkt, mit viel Lieber zum Detail in den Räumen. Dann findet ihr ein Gewehr und verhindert damit eine Erschießung auf der Straße. Genug gesnipert, es folgt die Flucht aus dem Haus und der Eindruck des Gunplays ist zumindest vom Zugucken her sehr wuchtig, etwas, das in WW2-Shootern nicht unbedingt immer der Fall war.

Ausgehend von den eher abenteuerlichen Schleicheinlagen kann es sein, dass man diesmal vielleicht ein paar mehr Freiheiten bei den Wegen durch die Welt hat, aber so richtig glaube ich es nicht. Wäre trotzdem nett. Aber wie gesagt, der Detailgrad der Welt ist so beeindruckend, dass man wohl nur baut, was man braucht.

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Mehr zu Call of Duty Vanguard und seiner Kampagne könnt ihr hier lesen: Im neuen Call of Duty Vanguard steht die Serie zu ihren Zweite-Weltkriegs-Wurzeln.

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Martin Woger Avatar

Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
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