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Gamer im Schnitt 30 Jahre alt

EA-Studie räumt mit Klischees auf

Laut einer heute veröffentlichten Studie von Electronic Arts sind Core Gamer im Durchschnitt 30 Jahre alt. Das Klischeebild vom 14-jährigen Daddelfreak sei im realen Leben nur selten anzutreffen. Solche „jungen Intensivspieler ohne soziale Kontakte“ bilden mit Abstand die kleinste Gruppe unter den Gewohnheitszockern.

Der typische Core Gamer hingegen steht voll im Berufsleben, hat als Kind schon mit C64 oder einer Generation-1-Konsole gespielt, und ist den Videospielen als Erwachsener einfach treu geblieben. Lediglich als Gelegenheits- oder Freizeitspieler definierten sich rund 54% der Befragten. Diese (auch Casual Gamer genannten) Zocker sind im Durchschnitt sogar 44 Jahre alt. Die vollständige EA-Studie mit dem Furcht einflößenden Titel „Spielplatz Deutschland – Eine Typologie der Computer- und Videospieler zu Demografie, Freizeit- und Konsumverhalten und ihrer Bedeutung als Zielgruppe für das In-Game-Advertising“ könnt Ihr kostenlos downloaden.

Gerade „junge Intensivspieler ohne soziale Kontakte“ werden diese Neuigkeit zu schätzen wissen! Denn ein besseres Schulreferat-Thema ist doch kaum denkbar, nicht wahr?

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