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Apex Legends Season 7 Tier List - Die besten Charaktere von S bis C

Wer ist am legendärsten im Apex-Land?

Season 7 von Apex Legends ist da und das bedeutet auch: Der Battle-Royale-Titel im Titanfall-Universum ist endlich auf Steam zu haben. Dort ist es vom Fleck weg extrem erfolgreich (über 100.000 Spieler in der Spitze alleine auf Valves Spieleplattform - das ist Top-10-Material) und das ist dem Spiel auch nur zu wünschen: Nicht nur ist es einer der Shooter mit dem besten Feeling, es sprüht auch nur so vor Charme. Noch dazu zeigt er sich in seiner siebten Saison von seiner besten Seite.

Und weil deshalb viele neue Spieler einsteigen werden, haben wir uns gedacht, ihnen den Auftakt mit dieser praktischen Tier List der besten Charaktere und Legenden in Apex Legends zu erleichtern. Lest hier, wo die Legenden rangieren und welche zu üben sich am meisten lohnt.


Wir sortieren von S nach C (S ist die beste Kategorie), was aber nicht heißen soll, dass unter diesen 15 Charakteren auch echte Nieten wären. Jeder hier kann einen wertvollen Beitrag auf dem Schlachtfeld leisten. Manche Talente sind nur sehr viel situativer als andere. Neu hinzugekommen in Season 7 ist die Legende Horizon. Die läuft noch außer Konkurrenz auf, bis wir sie genauer einschätzen können, aber wir wollen sie dennoch kurz vorstellen und von unserem ersten Eindruck berichten:

So spielt sich Apex Legends Neuzugang Horizon

Horizon, bürgerlicher Name Mary Somers, ist Astrophysikerin und hatte ein wenig Pech mit einem Schwarzen Loch, das sie erforschte. Sie strandete eine Weile in dessen Orbit, weshalb für sie die Zeit langsamer lief als für ihr auf Olympus daheimgebliebenes Kind, mit dem Resultat, dass ihr Sohn längst tot ist, als sie zurückkehrt. Nun will sie einen Weg finden, die verlorene Zeit zurückzugewinnen.

Spielerisch ist sie durchaus interessant: Ihre passive Fähigkeit "Raumspaziergang" verleiht ihr erhöhte Mobilität in der Luft und lässt sie weicher landen, weshalb sie nach einem Sturz schneller wieder im Gefecht ist. Ihre taktische Fähigkeit ist der Gravitationslift, der Feinde wie Mitspieler gleichermaßen schnell in die Höhe schleudert. Das eignet sich besonders gut, um aus Gefahrensituationen zu entfliehen oder flugs in eine taktisch bessere Position zu gelangen. Sehr flexibel, diese Fähigkeit, und wegen des kurzen Cooldowns auch fast allzeit bereit.

Bei ihrem ultimativen Skill setzt sie ihren Roboter Newt ein, um ein kleines Schwarzes Loch zu erzeugen, das Spieler anzieht und eine Weile festsetzt. Gut, wenn man Granaten hineinwirft oder dann mit Ramparts Sheila draufhält. Schade, dass auch Horizon selbst davon angezogen wird. Ansonsten aber sowohl offensiv wie defensiv ganz brauchbar. Keine essenzielle Legende bisher, aber sehr charismatisch und mit coolem Look gesegnet.

Prognose: Hohes B-Tier, mit Charme-Bonus und noch Güteklasse A.


Apex Legends S-Tier: Die Besten der Besten

Die Creme-de-la-creme, die legendärsten Legenden und Charaktere, die jedes Team aufwerten und für sich genommen ebenfalls sehr stark sind:

Lifeline

Wenn ihr eurem Team zeigen wollt, dass ihr es liebt, wählt ihr Lifeline. Die Kampfsanitäterin ist es, die das komplette Team mit Links am Leben hält. Sicher, in Sachen Mobilität ist sie bisher häufig auf die Skills von Leuten wie Octane, Wraith, Pathfinder oder Horizon angewiesen, aber sowohl sie selbst als auch ihre Drohne können gefallene Mitspieler heilen, was bedeutet, dass sie die Hände frei hat, um sich weiter um Gegner zu kümmern. Leider heilt und wiederbelebt sie nicht mehr schneller, so wie es damals der Fall war, in unseren Augen ist die Wiederbelebung per Drohne den Tausch aber wert gewesen.

Es hat etwas ungemein beruhigendes, eine Lifeline im Team zu haben, da macht sie ihrem Namen alle Ehre. Denn inmitten des Gefechts einen Heiler samt mächtigem Schutzschild über sich zu wissen, ist ein nicht wegzudiskutierender Vorteil. Dazu ist Lifeline wegen ihrer geringen Größe nicht so einfach zu treffen.


Pathfinder

Pathfinder ist wie für Highlight-Videos gemacht: Sein Greifhaken wurde zwar deutlich generft, sodass man ihn nicht mehr so häufig einsetzen kann, aber was damit möglich ist, spottet nach wie vor jeder Beschreibung. Es braucht zwar etwas Übung, aber wenn man es raus hat, kommt man sich fast vor, als würde man fliegen, so effektiv schießt sich der wegen seines schmalen Baus nicht ganz einfach zu treffende Roboter durch die Luft. Definitiv der spaßigsten und zugleich einer der mächtigsten Tacticals im gesamten Spiel, denn Pathfinder ist einfach schwer festzusetzen und zu erledigen.

Sein Ultimate ist zudem eine schöne Rückversicherung, um sich nicht beim Looten zu verzetteln: Mit der Seilrutsche legt das komplette Team binnen Sekunden große Distanzen zurück. Seine passive Fähigkeit, am Überwachungssendern die nächste Ringposition zu erfahren. Pathfinder vereint deshalb Spaß, Macht, Überlebensfähigkeit und hilft sogar dem Team. Eine leichte Wahl, wann immer man nicht weiß, wen man spielen soll. Vorsicht: Suchtgefahr!


Wraith

Wraith ist wirklich verboten gut und eine sehr Team-dienliche Angreiferin, die fast durchweg zu den Lieblingscharakteren in Apex gehörte. Ihre Passive, "Stimmen aus dem Nichts", warnt sie vor Gegnern, die sie gerade anvisieren, was dem Team oft die rettende Sekunde schenkt, in Deckung zu gehen oder anderweitig zu repositionieren. Ihr Tactical lässt sie geschwind und schadlos in Sicherheit gehen oder überraschende Flankenangriffe aufmachen und ihr Ultimate ist fast genauso cool wie Pathfinders.

Mit ihrem Portal verbindet sie zwei recht weit auseinanderliegende Orte, zwischen denen dann sie und ihr Team eine geschlagene Minute nach Lust und Laune hin und her teleportieren können. Das kann man für ungezählte Dinge einsetzen, vom Täuschungsmanövern und gemeinen Seitenangriffen bis hinzu Rettungsläufen in den tödlichen Bereich außerhalb des Kreises hinein - die Portale sind einfach fantastisch. Zudem ist Wraith nicht ganz einfach zu treffen.


Apex Legends A-Tier: Im richtigen Team spitzenklasse

Diese Charaktere sind häufig nur einen Patch vom Top-Tier entfernt oder oft einfach eine Idee spezialisierter als andere.

Bloodhound (Aufklärer)

Bloodhound ist ebenfalls ein Aufklärer, eignet sich aber vor allem für eine sehr aggressive Spielweise und vor allem im Tream mit Bangalore. Der passive Skill dieses Jägers lässt die Fußspuren von Feinden hell aufleuchten, während die Taktische Fähigkeit "Auge des Allvaters" alle Feinde und Fallen in einem kegelförmigen Bereich für eine Weile vor Bloodhound durch Wände hindurchscheinen lässt. Der Skill eignet sich vor allem, wenn man einen neuen Bereich betritt oder bevor man einen Kampf beginnt, denn wer weiß, wo die Gegner sind, ist klar im Vorteil. Gleichzeitig sollte man Auge des Allvaters nicht inflationär einsetzen, denn auch Bloodhounds Position wird dadurch verraten.

Bloodhounds Ultimate, "Herr der Jagd" macht die Legende zu einem furchteinflößenden Gegner: Bloodhound bewegt sich fast ein Drittel schneller und sieht die Gegner deutlicher, auch durch Bangalores Rauch hindurch und nutzt so überfallartig günstige Situationen aus - oder zieht sich mithilfe des Temposchubes aus einem verlorenen Gefecht zurück. Extrem vielseitig und vor allem einschüchternd.


Bangalore

Ein fantastischer Anfänger-Charakter, bleibt die bärbeißige Bangalore doch wegen der Kombination ihres Passives und ihres Tacticals meist länger am Leben als viele andere Legenden. Wird sie beim Sprinten beschossen, rennt sie noch ein gutes Stück schneller und wird damit noch schwieriger zu erledigen und ihre Rauchwerfer erzeugen eine dichte Wand aus Rauch, durch die nur Bloodhound mit seinem Auge des Allvaters und seine Ultimate hindurchschauen kann (deshalb sind die beiden auch ein gutes Team!)

Ihr Ultimate - Donnergrollen - ist in Ordnung, wenngleich auch längst nicht so stark wie Gibraltars Bombardement: Ein Artillerieschlag zieht über einen von euch markierten Streifen Land - taugt fast mehr, zum Zeitgewinn als um wirklich Schaden anzurichten, aber das muss ja nichts schlechtes sein. In bestimmten Situationen ist es sogar genau das Richtige. Und sei es nur, um ohne weiter beschossen zu werden, auf eine Position vorzurücken. Mit Bangalore macht man nicht viel falsch.


Gibraltar

Gibraltar ist recht gewöhnungsbedürftig, den durch seine hohe Kameraposition fühlt er sich langsamer an als die anderen Legenden. Aber Entwarnung: Das ist er nicht. Zudem hält er mehr Treffer aus und wird durch Beschuss nicht langsamer. Ihn als den Tank unter den Charakteren zu bezeichnen, wäre nicht verkehrt. Sein Passive ist der Waffenschild, der ihn beim Schießen vor Kopfschüssen schützt. Als taktischen Skill gibt es eine Schildkuppel, die alle schützt, die sich darin befinden, aus der man aber auch nicht herausschießen kann. Außerdem heilen Spieler sich schneller darunter.

Sein Ultimate dagegen ist offensiver Natur: Das Bombardement richtet flächig eine Menge Schaden an, vor dem man sich mit der Schildkuppel gut schützen kann. Auch Gibraltar gibt in jedem Team einen guten Blitzableiter ab, zieht das Feuer auf sich und ist in der Lage, auch selbst gut auszuteilen, während er aktiv zum Schutz des Teams beitragen kann. Auch Gibraltar ist daher in jedem Team gern gesehen.


Mirage

Mirage macht wahnsinnig viel Spaß zu spielen, den mit seinen Holo-Projektoren bringt er Chaos in das gegnerische Team. Geht er zu Boden oder wiederbelebt er einen Mitspieler, wird er unsichtbar, als Tactical schickt er eine Holo-Kopie seiner selbst vor sich her, die seine Bewegungen eins zu eins nachstellt und bei seinem Ultimate erzeugt er gleich eine ganze Reihe von Kopien, während er selbst unsichtbar wird. Schießt jemand auf sein Hologramm, wird das Team über die Position des Schützen informiert.

Auch Mirage ist daher sehr schwierig zu töten und oft der letzte im Bunde, der noch versucht, seine Team-Mitglieder auf die Beine zu holen oder ihre Hundmarken zum Respawn-Punkt zu schleppen. Außerdem hat er einige der besten Sprüche im ganzen Spiel. Es lohnt sich, sich ein wenig in ihn hineinzufuchsen.


Apex Legends B-Tier: Nicht schlecht, aber situationsabhängig

Diese Charaktere können in der richtigen Situation die Wende bringen - nur dass diese Situationen nicht so häufig vorkommen wie diejenigen, in denen andere, bessere Figuren glänzen.

Caustic

Caustic ist alleine schon lustig zu spielen, weil seine betont finsteren Dialogzeilen im so starken Kontrast zum sonst häufig eher sonnigen Gemüt dieses Spiels stehen. Aber auch als Verteidiger ist er ziemlich potent. Seine taktischen und ultimativen Fähigkeiten drehen sich um das Giftgas Nox, das er entweder als bis zu sechs selbst auslösenden Kanister platziert (Tactical) oder als Granate wirft, um ein größeres Gebiet mit der tödlichen gelben Nebelsuppe einzudecken. Das Problem ist nur, dass man in den Großteil der Matches auf dem Sprung ist, um von einem Kreisbereich zum nächsten zu kommen und dann selten viel Verwendung für Caustics Talente hat.

Offensiv ist in Apex in der Regel einfach mehr zu holen, was nicht heißt, dass es nicht Dutzende Spiele hatte, in denen ich sehr froh war, Caustic gewählt oder im Team zu haben. Allein schon der Trick, mit Nox-Kanistern Türen zu blockieren, ist fantastisch.


Rampart

Rampart macht eine Menge Spaß, aber wie auch bei Wattson und Caustic dreht sich bei ihr alles darum, eine bestimmte Position zu halten, was man in der Regel erst gegen Ende einer Partie dringend braucht. Apex Legends ist ein wahnsinnig kinetisches Spiel, viele, viele Charaktere drehen sich alleine um ihre Mobilität, und diese sind gegen eher stationär angelegte Figuren wie Rampart ein harter Konter. Dennoch gibt es mit der stets gut aufgelegten Inderin auch viele wahnsinnig gute Momente, in denen ihre verstärkte Deckung, deren obere Hälfte einen schützenden Schild ausfährt, der eigene Schüsse verstärkt, ein Match drehen (und sei es nur, indem sie eine Tür blockierten - siehe Caustic).

Ihr Ultimate ist eine sehr mächtige Minigun, allerdings ist Rampart insgsamt einfach sehr anfällig für Granaten. Sie im Team mit Wattson zu spielen, scheint da das Gegenmittel zu sein. Aber dann ist die eigene Mannschaft wiederum zu statisch und defensiv aufgestellt. Ramparts Schuld ist es nicht, dass sich Figuren wie sie immer noch ein wenig wie ein Fremdkörper in diesem Spiel anfühlen und ich bin sicher, mit den richtigen Tweaks rutscht sie vielleicht sogar in die A-Kategorie, zumal sie mit LMGs auch besser umgeht als alle anderen Figuren.


Crypto

Mit Crypto wurde ich nie so recht warm, auch wenn ich ihn in der Theorie sehr mag: Sein Tactical lässt ihn eine Drohne steuern, die Gegner für das Team markiert und per EMP-Stoß (sein Ultimate) die Schilde der Feinde in der Nähe seines fliegenden Sidekicks für 50 Punkte schadet und sie verlangsamt. Das offensichtliche Problem: Wer eine Drohne steuert, bindet und erledigt keine Gegner. Und ich bin nicht sicher, ob der durch die Drohne gewonnene taktische Vorteil groß genug ist, um es zu rechtfertigen, dass sich eure beiden Mitspieler alleine um die Gegner kümmern.

Crypto ist was für Multitasker und Leute mit gutem dreidimensionalen Vorstellungsvermögen. Jene, die aus einer erhöhten Schlachtfeldansicht blitzschnell analysieren, wann der richtige Zeitpunkt ist, um zuzuschlagen und dann knallhart zur Tat schreiten. Ich bin keiner von der Sorte, weshalb Crypto für mich nur B-Tier ist.


Wattson

Die Schildkröte unter den Legenden und als solche ebenso wie Rampart und Caustic in engen Räumlichkeiten legendär gut, aber dazwischen - wo man sich in Apex Legends deutlich länger aufhält - weniger nützlich. Ein Wattson-Spieler, der sich mit seinen Teamkollegen gut abspricht und regelmäßig unter die letzten fünf Teams und in die letzten Zielkreise kommt, kann aber Großes leisten. Ihre taktische Fähigkeit Bereichssicherheit platziert Stromzäune in Türen oder andere Flecken der Map, die andere Spieler nicht passieren sollen. Wer hindurchläuft, nimmt Schaden und wird verlangsamt. Ihr Ultimate (Interceptor-Mast) fängt zuverlässig Granaten und andere Wurfgegenstände aus der Luft, aber weil sie keine Werkzeuge mit sich führt, die ansonsten die Feuerkraft des Teams steigern, wird Rampart eher selten gewählt.

Weder Einsteiger noch Spieler am oberen Ende der Skill-Leiter nehmen sich ihrer dauerhaft an. Aber wenn man eine mit ihren Fähigkeiten verstärkte Position mal erfolgreich verteidigt, fühlt sich das ziemlich gut an.


C-Tier: Arbeit vonnöten

Coole Charaktere, deren Fähigkeiten zwar nett sind, in den meisten Fällen aber nicht den entscheidenden Vorteil bringen.

Revenant

Ein Charakter, der in der Theorie interessanter klingt, als er letzten Endes ist. Sein Tactical "Stille" ist noch am nützlichsten: Wie eine Granate, nur mit gut 60 Metern Reichweite geworfen, verursacht Schaden und deaktiviert 20 Sekunden lang feindliche Fähigkeiten, was bei der Einleitung eines Gefechts einen Vorteil verschafft - wenngleich ihr euch im offenen Kampf immer noch um Waffen und Wurfgegenstände eurer Feinde Gedanken machen müsst und sich viele Spieler in direkter Konfrontation eben darauf verlassen. Sein Ultimate, Todestotem, teleportiert Teammitglieder an einen sicheren Ort zurück, anstatt, dass sie zu Boden gehen. In der Praxis habe ich eher selten Profit daraus geschlagen. Cool ist seine passive Fähigkeit, Stalker, die ihm ermöglicht, geduckt schneller zu laufen und deutlich höher an Wänden emporzukraxeln als jede andere Legende.

Ich habe das Gefühl, mit den richtigen Updates könnte Revenant die Tier-Liste ebenso leicht erklimmen wie die glatten Wände von Olympus. In Season 7 haben sie bislang noch nicht Einzug gefunden.


Octane

Octane ist ebenfalls auf dem Papier ziemlich cool: Als Tactical drückt er sich eine Spritze, die ihm zwar etwas Schaden zufügt, durch die er aber deutlich schneller rennt. Seine Gesundheit lädt sich von selbst langsam wieder auf - was noch seine beste Eigenschaft ist - aber nach meinem Dafürhalten ist der Geschwindigkeitsboost nicht substanziell genug, um wirklich für ihn zu sprechen, zumal sein Ultimate, das Sprungkissen, Spieler zwar mittlerweile einen Doppelsprung ausführen lässt, aber irgendwie bin ich immer wieder enttäuscht davon, weil es mich entweder nicht hoch oder nicht weit genug befördert. Horizons Gravitationslift ist häufiger einsetzbar (es ist ihr Tactical) und macht im Grunde das gleiche.

Octanes Bleifuß-Attitüde macht eine Menge Spaß und es ist lustig, in seinem Tempo durch die Welt zu rennen. Aber seine Talente machen seltener den Entscheidenden Unterschied als die anderer Legenden.


Loba

Loba hat Stil und Sexappeal bis zum Dorthinaus und es macht Spaß als die diebische Latina zu spielen. Aber ihr letztendlicher Mehrwert für das Team ist überschaubar. Sicher, es ist cool, die wertvollen lila und goldenen Lootgegenstände schon durch die Wände zu sehen, das erleichtert das Ausrüsten zu Beginn einer Partie durchaus, wird später aber immer weniger wichtig. Ihr Ultimate Schwarzmarkt-Boutique ist nett und spart Zeit beim Looten, aber letzten Endes braucht ihr Fähigkeiten, die euch im Kampf nützlich sind und da ist sie mit ihrem Tactical, dem praktischen und unterhaltsamen Kurzstreckenteleporter ganz ok aufgestellt. Aber Das Werfen und nach dem Teleport wieder bereitmachen dauert ein wenig zu lange, um wirklich explosiv anzugreifen.

Insgesamt haben die meisten anderen Legenden einfach mehr beizutragen, anstatt nur schnelleres Looten und sind auch offensiv besser. Hier ist noch etwas Arbeit vonnöten.


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