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Bezahlter Sex für gute Wertungen

Australischer Journalist packt aus

In Australien scheint es heiß her zu gehen. Während wir Games-Redakteure in Deutschland unseren Sex selbst bezahlen, äh, auftreiben müssen, bekommen ihn die Australier scheinbar passend zur Wertung glatt geschenkt. Zumindest laut Richie Young. Richie war Redakteur beim PlayStation-Magazin. Und er packt jetzt aus: Für eine bessere Wertung wäre ihm eben auch Sex angeboten worden. Doch seine Liste ging noch weiter: Egal ob Geschenke, Reisen oder Geld, die australischen PR-Leute scheinen um einiges großzügiger zu sein als ihre deutschen Kollegen.

Außerdem hat sich der gute Mann selbst den Status des Journalisten aberkannt. Seiner Meinung nach dürften sich News-Kritzler und Test-Sklaven nicht auf eine Stufe mit altehrwürdigen Lokal-Reportern stellen. Leider scheint er noch nie in einer Nachrichten-Redaktion gearbeitet zu haben, denn mehr als Agentur-Meldungen umformulieren, ist dort auch nicht drin.

Ach ja, damit das klar ist: Uns wurden noch nie sexuelle Dienstleistungen für die Aufwertung eines Tests angeboten. Wer sich jetzt bei uns bewirbt, sollte sich darüber im Klaren sein.

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