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Bungie: Halo: Reach bringt 360 ans Limit

Soweit wie möglich

Entwickler Bungie will die Xbox 360 mit dem kommenden Halo: Reach soweit wie möglich an deren Limit bringen.

"Wir nutzen jeden Vorteil der CPU, der GPU und jedes bisschen Arbeitsspeicher, um mit dem Look von Halo: Reach über alles hinauszugehen, was man aus Halo 3 kennt", erklärt Creative Director Marcus Lehto.

"Wir pushen das Ganze soweit wir können. Mit jedem neuen Ableger verstehen wir besser, wie wir die Hardware ausnutzen können."

Dabei spielt jedoch nicht ausschließlich die Optik eine Rolle, sondern auch die Intelligenz der Kollegen und Feinde.

"Das KI-System ist sehr robust und ist Voraussetzung für eine reichhaltige Simulation", sagt Community Director Brian Jarrard. "Eine Menge Leute wissen nicht notwendigerweise zu würdigen, welchen Unterschied das in ihrer Spielerfahrung macht - alles wird simuliert, nichts wird runtergeregelt. Man kann eine Granate in einen Raum werfen und alles wird physikalisch simuliert."

"Selbst in unseren größeren Umgebungen sieht man Szenen, in denen jemand eine Granate wirft, die dann einen Warthog durch die Luft schleudert und dadurch jemanden auf der anderen Seite der Karte tötet. Das ist eines der Dinge, die so hart und schwierig zu bewerkstelligen sind, aber es liegt dem ganzen Spiel zugrunde. Es ist irgendwie herrlich, dass die Leute nicht zu schätzen wissen, wie schwierig diese Sachen zu realisieren sind."

In diesem artikel

Halo: Reach

Xbox 360

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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