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Cage will keine Thriller mehr machen

Er träumt von Shakespeare

Heavy Rain ist nach Angaben von Quantic Dreams Chef David Cage sein letztes Werk im "Thriller-Genre".

"Eines weiß ich mit Sicherheit, nämlich dass Heavy Rain das Ende meiner persönlichen Trilogie darstellt, mit der ich versuche, die gleiche Art von Geschichte mit Serienkillern und solchen Sachen im Thriller-Genre zu erzählen", so Cage gegenüber unseren englischen Kollegen.

"Ich bin wirklich zufrieden damit, dass ich es so gemacht habe, weil ich ein sehr kodifiziertes Genre haben wollte, mit dem ich herumspielen kann, bei dem ich weiß, wo die Gernzen sind. Für mich und alle anderen ist es recht gut definiert, gleichzeitig kann ich versuchen, in diesem Bereich zu experimentieren und zu lernen."

"Ich denke, dass ich nun erfahren genug bin, um zu sagen 'Ok, lasst uns diesen Bereich erweitern und schauen, was ich sonst noch mit dem anstellen kann, was ich gelernt habe.'"

In seiner "Fantasie" träumt Cage nach eigenen Angaben von einer Shakespeare-Tragödie, die er gerne für ein interaktives Format adaptieren würde. Außerdem brachte er nochmals sein Interesse an Sonys Bewegungscontroller zum Ausruck: "Wir haben großes Interesse am Bewegungscontroller. Wir haben angefangen, damit zu spielen. Und ja, wir möchten definitiv etwas damit machen."

Ebenso glaubt er, dass es möglich, aber auch schwierig wäre, das interaktive Drama-Format für mehrere Spieler zu realisieren.

"Ich denke, es ist möglich. Ich glaube, das ist die nächste Herausforderung", so Cage. "Das wäre faszinierend. Es ist unglaublich herausfordernd. Ich kenne die Arbeit, die nötig war, um für Heavy Rain solch eine Singleplayer-Spielerfahrung hinzubekommen, also kann ich mir vorstellen, wie es bei einem Multiplayer-Projekt wäre. Nichtsdestotrotz wäre es sehr aufregend."

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