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Call of Duty: Infinity Wards Rob Bowling kritisiert Activisions Noah Heller

Man soll ihn nicht mehr interviewen

In letzter Zeit gab es das eine oder andere Interview bezüglich Call of Duty: World at War mit Activisions Producer Noah Heller zu lesen. Infinity Wards Director of Communications und Community Manager Rob Bowling hat dazu jedoch seine ganz eigene Meinung: "Könnt Ihr bitte aufhören, diesen Typen zu interviewen", sagt er in seinem Blog.

"Sprecht mit jemandem, der auch wirklich im Team von Treyarch arbeitet und weiß, worüber er verdammt nochmal redet. Nicht 'Senior Super Douche' Noah Heller von Activision, der anscheinend noch nie das Spiel gespielt hat und nichtmals beim Entwickler arbeitet."

Grund für seine Aufregung ist unter anderem eine Aussage von Heller in einem kürzlich geführten Interview, in dem er folgendes sagte: "In den vorherigen Call of Dutys brauchte es drei bis vier Schüsse aus einem Repetiergewehr. Wir stellten sicher, dass ein einzelner Schuss einen Gegner töten würde, weil das den Erwartungen des Spielers entspricht."

"Worüber zum Teufel sprichst du? 'In vorherigen Call of Dutys bla bla bla'. Erstens hast du nicht 'an früheren Call of Dutys' gearbeitet, also sprich nicht davon, als wüsstest du, wie oder warum die Dinge so designt wurden, wie sie sind. Zweitens liegst du komplett falsch", heißt es in Bowlings Antwort.

"Repetiergewehre waren in jedem Call of Duty, das wir (Infinity Ward) gemacht haben, mit einem Schuss tödlich. Ich werde es nicht mit denen aus World at War vergleichen. Ich kann darüber nicht sprechen, weil ich nicht dort arbeite. Ebenso wie du nicht bei ihnen arbeitet, also hör bitte auf, über unsere Spiele zu sprechen."

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