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CoD: Zweite Pazifik-Saison für Vanguard und Warzone verschoben

Um Probleme im gesamten Franchise zu beheben, verschiebt Activision die kommende Saison.

Activision hat den Start der zweiten Pazifik-Saison für Call of Duty: Vanguard und Warzone verschoben, da die Teams sich erst einmalmal um andere Baustellen kümmern müssen.

Verbesserungen im gesamten Franchise geplant

Ewig müsst ihr nicht warten, denn der Start der nächsten Saison wurde um zwölf Tage verschoben und soll nun voraussichtlich am 14. Februar 2022 stattfinden. Diese zusätzliche Zeit nutzen die Entwicklerteams, um Probleme an Vanguard, Warzone und Modern Warfare 2019 zu beheben. Vorrangig geht es dabei um das Balancing und die Optimierung der Titel.

Auf der offiziellen Webseite zu Call of Duty wurde deshalb verkündet: "Derzeit gibt es in unserer Community Probleme mit Call of Duty: Vanguard, Warzone Pacific und Modern Warfare. Wir spüren eure Frustration und hören euch laut und deutlich." Obwohl es bereits viele Updates gab, kommt das Team zu dem Schluss, dass "noch mehr" getan werden muss.

"Wir werden diese zusätzliche Entwicklungszeit nutzen, um Updates zu liefern, einschließlich Optimierungen des Gameplays, Spiel-Balancing (einschließlich Waffen- und Ausrüstungs-Balancing), um Spielstabilität und Bugs zu korrigieren und um ein allgemeines Niveau der Politur zu gewährleisten, um die Erfahrung für Spieler in Vanguard, Warzone Pacific, Black Ops Cold War und Modern Warfare zu verbessern", heißt es weiter.

"Zukünftige Implementierungen werden mehrere von der Community vorgebrachte Bedenken und andere Verbesserungen der Lebensqualität berücksichtigen. Die Anpassung des zentralen Gameplay-Loops, der Mechanik und der Balance ist ein anhaltender und wichtiger Fokus. Die Korrekturen werden für die Plattform eurer Wahl gelten - zwei Generationen von Konsolen und PC - sowie für das Gameplay im Allgemeinen auf allen fünf Systemen."

Mehr Transparenz, bessere Kommunikation

Zusätzlich möchte Activision Spieler in Zukunft "häufiger über den aktuellen Stand von Call of Duty" informieren, da auch die Transparenz in der Kommunikation ein Thema war, das in der Vergangenheit häufig von der Community kritisiert wurde.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass Activision Blizzard von Microsoft für knapp 70 Milliarden Dollar übernommen wird. Das ist mehr, als der Publisher aktuell auf dem Markt wert ist. Ein Vergleich der wertvollsten Spielefirmen findet ihr hier.

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