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Cyberpunk 2077: Items verkaufen bei Junk-Übergabeorten, Bars, Essen, Joytoys

Die kleinen Läden und Möglichkeiten am Rande.

Händler für Waffen, Kleidung, Cyberware und medizinische Versorgung mögen den Großteil der Shopping-Möglichkeiten in Cyberpunk 2077 ausmachen (siehe Übersicht aller Händler und Waren in Night City). Sie verkaufen, was relevant ist, um sich für Missionen und Kämpfe zu rüsten, mehr Schaden auszuteilen und mehr Schaden einzustecken.

Aber es gibt noch ein paar kleinere, weniger wichtige Läden und Einrichtungen, die man vielleicht nicht so oft frequentiert. Um genau die soll es hier gehen.


Items verkaufen an Übergabeorten / Junk-Läden

Man kennt das: Nach ein paar Nebenmissionen oder Aufträgen häuft sich einiges an Müll im Inventar an. Waffen, deren Stufe deutlich unterhalb eurer liegt, weniger robuste Kleidungsstücke mit niedrigem Rüstungswert und vor allem viel, viel Junk - so nennt das Spiel unnütze Items, die nur zum Verkaufen oder zum Zerlegen in Komponenten gut sind.

Der schnellste Item-Verkauf geht an sogenannten Übergabeorten bzw. Junk-Stationen vonstatten. Ihr erkennt diese Punkte auf der Weltkarte an dem Kartonsymbol mit dem abwärts gerichteten Pfeil darin und es gibt wirklich viele davon in Night City. Es sind unscheinbare Automaten, mit denen ihr interagieren könnt. Mit einem Klick lässt sich sämtlicher Junk aussortieren und in Eddies umwandeln. Ihr könnt dort auch Waffen und Rüstungen veräußern und müsst nicht extra zu den dafür vorgesehenen Händlern marschieren.


Bars in Night City

Hier geht es wie im echten Leben vor allem ums Vergnügen. Bars in Cyberpunk 2077 haben im Grunde keinen richtigen Nutzen, aber ihr könnt dort ein paar Getränke und Snacks ordern und diese dann im Inventar öffnen und konsumieren. Alkohol hat bestimmte Effekte auf euren Charakter, in der Regel eine Verringerung des Bewegungstempos und der Treffsicherheit, während nicht alkoholische Getränke die maximale Ausdauer und ihre Regeneration erhöhen. Mehr passiert hier nicht, aber man kann wenigstens für ein paar Minuten so tun, als wäre Night City kein brutales Haifischbecken.


Lokale und Restaurants in Night City

Ähnlich wie die Bars der Stadt sind Lokale und Essensstände kleine Nebenschauplätze, an denen man sich mit Nahrung eindecken kann, etwa Sushi-Gerichten oder Schokoladensorten. Verbrauchsgüter dieser Art verleihen euch den Zustand "Sättigung", der die maximale Lebensenergie und die Gesundheitsregeneration außerhalb des Kampfes erhöht. Quasi das Gegenteil von Alkohol. Braucht ihr was zwischen die Beißer, schaut in den mit "Essen" auf der Weltkarte gekennzeichneten Läden vorbei (erkennbar an dem Sushi-Symbol).


Joytoys und Prostituierte

Nachdem wir gestärkt sind, kommt das körperliche Vergnügen zum Schluss. Neben den Romanzen, die V mit verschiedenen Charakteren eingehen kann (siehe Romanzen in Cyberpunk 2077), gibt es eine Reihe an weiblichen und männlichen Prostituierten, vom Spiel "Joytoys" genannt. Ihr erkennt sie anhand des Lippensymbols auf der Weltkarte. Sie verkaufen körperliche Dienste und Befriedigung und fragen nicht nach dem Geschlecht.

Legt die geforderte Menge an Geld auf den Tisch und es kann losgehen mit dem Vergnügen. Eine kurze Zwischensequenz später seid ihr um ein paar tausend Eddies ärmer und um eine virtuelle Sexgeschichte reicher.


In diesem artikel

Cyberpunk 2077

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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