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Demigod: Probleme mit Raubkopien

Bringen die Server zum Rauchen

Eigentlich kann man sich durchaus ein wenig freuen, wenn die eigenen Server unter einem gewaltigen Spieleransturm ins Schwitzen kommen. Ob das bei Demigod der Fall ist, darf eher bezweifelt werden.

Scheinbar hat man einerseits die große Menge an Zockern unterschätzt, die gleichzeitig auf die Server des Titels zugreifen wollten.

Andererseits fielen nach Angaben der Macher 120.000 dieser "Verbindungen" auf illegale Versionen zurück, lediglich 18.000 waren legitim.

Aus diesem Grund investierte man eine Menge Zeit darin, die Nutzer einer illegalen Fassung von den ehrlichen Käufern zu isolieren.

Ursprünglich hatte man damit gerechnet, dass die Zahl von 50.000 Online-Spielern erst nach einigen Wochen erreicht wird. Es hätte sich also langsamer entwickelt und wäre Stück für Stück problematischer geworden, wodurch den Entwicklern auch mehr Zeit für eine Reaktion geblieben wäre.

Derzeit erweitert man unter anderem die Kapazitäten, um ein störungsfreies Spielerlebnis zu garantieren.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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