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Ein guter Start: Denon Home Sound Bar 550 Atmos - Test

Kräftiger kleiner Balken.

Eurogamer.de - Empfehlenswert Badge
Die Denon 550 ist ein sehr solides Herzstück als Grundlage für das später folgende komplette Atmos-Setup. Klein, sehr fein und fegelfest.

Die Denon Home Sound Bar 550 befindet sich an einem bequemen Platz: Die kostet den Preis, den bessere, feature-lastige Soundbars halt so kosten, ohne nach oben oder unten groß auszuschlagen. Sie konkurriert nicht mit den Einsteigern, sie geht nicht nach oben protzen und vor allem ist die handlich. Das ist ein echter Faktor, denn so gern ich meinen TV auch auf meiner Nubert 250 abstelle, die meisten Leute wollen dann doch keine halbe Umzugskiste, sondern nur den Sound. Mal schauen, ob Denon den auch liefern kann.

Fangen wir aber mit Features und Konnektivität an. Eine Stereo-Anlage ist heute ja etwas komplexer definiert. Alle Bausteine müssen eine Integration in das heimatliche Sound-Ökosystem mitmachen oder so. Nicht nur Multiroom, sondern Multisound in einem Room ist es mittlerweile und Denons System, das alles zu regeln, nennt sich Heos. Klingt göttlicher als es ist, am Ende ist es nur das Netzwerkprotokoll für die Multiroom-Lösung, die dafür sorgen soll, dass ihr bitte alles von Denon kaufen mögt. Ist kein spezifischer Stich gegen Denon, alle anderen Hersteller haben ähnlich lustige Namen für was im Prinzip das Gleiche ist, nur eben sind sie alle nicht untereinander kompatibel. Und ja, die 550 kann natürlich Heos.

Denon Home 550 Atmos: Wie halt eine Soundbar so aussieht...

Streaming-Freund mit netter App und weniger netter FB

Heos unterstützt dann auch für sich schon eine Reihe Streaming-Dienste, sodass ihr das System auch nutzt, wenn ihr nur die 550 habt. In der App steuert ihr alle möglichen Streaming-Dienste, heimische Musik-Server werden erkannt, ihr könnt die AV-Eingänge wechseln und noch ein paar Dinge mehr. Da die App mittlerweile ein paar Versionsnummern auf dem Buckel hat, lief das auch alles erfreulich problemlos ab und ja, es ist praktisch. Ihr könnt einen Schritt weiter gehen, denn wenn ihr euch mit dem Alexa-Konto einloggt, dann funktioniert die 550 als eingeschränkter Echo Dot. So regelt ihr dann mit Sprachkommandos die Laustärke oder die Abspielfunktionen. Funktioniert gut, wenn man es will.

Hier kann man ahnen, dass die 550 sehr handlich mit ihren 70 Zentimetern Breite ausfällt.

Und sowohl App wie auch Kommandos sind immer noch besser als die Fernbedienung, die in der Kiste lag. Wiederum, Denon ist hier nicht allein, aber sie schafften es auch nicht, sich abzusetzen als sie den billigsten Anbieter auf Alibaba für die Fernbedienung verpflichteten. Auf dem Tisch können sich Nubert, Yamaha und Denon jetzt streiten, wer jetzt die haptisch windigste und vage unzuverlässigste Fernbedienung im Programm hat. Keine Sorge ihr drei, in der Kategorie seid ihr alle Gewinner... Gut, dass sich wenigstens die Bedientasten am Gerät selbst oben ebenso praktisch wie vom Anfassen her wertig und zuverlässig geben. Grundlegendes wie Lautstärke, Pause, Skip oder Stummschaltung lassen sich direkt steuern und sind sogar dezent beleuchtet, sodass man keine schwarze Taste auf schwarzen Grund mit schwarzem Symbol suchen muss. Ich kann ja die Goth-Zuneigung mancher Hersteller verstehen, aber es ist schon okay, dass Denon hier nicht Full-Sisters geht.

Winzling mit passiven Neigungen

Kommen wir lieber zur 550 selbst, die mit 65 Zentimetern Breite, 12 in die Tiefe und gerade mal knappe 8 Höhe sehr schlank ausfällt. Auch 3,3 Kilo Gewicht kann man fast mit Tesa-Bilder-Strips an der Wand fixieren. Man sollte es nicht, aber es könnte für eine Weile gutgehen. In dem leichten Chassis stecken immerhin sechs Treiber: zwei 19mm Hochtöner, vier 55er Full-Ranges und dann gibt es dazu noch drei passive 50x90mm Radiatoren.

Explodiert: Die Denon 550 Soundbar hat sechs normale Treiber und drei passive Radiatoren.

Passive Radiatoren sind eine beliebte Variante, um aus einem kompakten geschlossenen Gehäuse mehr Bumms rauszuholen, indem man einen nicht an den aktiven Kreislauf angeschlossenen Lautsprecher nimmt, den Magneten und die Coil weglässt und ihn nur über den von den aktiven Treibern erzeugen Luftdruck im Gehäuse anspricht. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Nachteil wäre natürlich, dass sich diese Speaker nicht aktiv klanglich steuern lassen, sie sind halt da und machen ihr Ding, abhängig vom Rest des Systems. Der Vorteil ist, dass sie kaum Platz brauchen, eine sehr flache Bauweise erlauben und keine Luftkanäle benötigen. Es ist also eine Möglichkeit, die Bauweise so klein zu halten, wie es hier der Fall ist und trotzdem einen deutlich kräftigeren Bass zu bekommen. Etwas, das der 550 zu nutzen weiß, wie sich später zeigen wird.

Von AirPlay 2 bis Atmos, die Denon 550 gibt sich Codec-lastig.

Um das Signal zu ihm zu bekommen, habt ihr natürlich schon das erwähnte Heos-Streaming, aber auch so ziemlich jede konventionelle Methode. Bluetooth ist natürlich dabei, aber leider wieder mal kein APTX-HD. Dafür kann die 550 wenigstens AirPlay 2, Apple-User fahren - oder vielmehr hören - hier also deutlich besser. Da Spotify, Tidal und andere im Direkt-Play unterstützt werden, sollte das nicht zu dramatische Auswirkungen haben. Hinten findet ihr das ganze Programm: HDMI-Eingang und eARC-Ausgang, optischer Eingang, USB-Music-Port, 3,5mm-Klinkeneingang und das Netzwerk lässt sich auch per Netzwerkkabel verbinden. Das ist bei dem starken WLAN-Signal zwar eher ein Bonus als ein lebenswichtiges Feature für die meisten, aber gut, dass es da ist.

Anschlussfreudig: Nicht nur kabellos lässt sich die Denon 550 mit fast allem verbinden, auch für so ziemlich jedes Kabel ist sie zu haben.

Auf der Seite der Signale werden die meisten üblichen HighRes-Formate bis 192/24 unterstützt, aber neue Dinge wie MQA-Support fehlen. Das ist jetzt bei einem Gerät, das in nicht in erster Linie für Musik genutzt werden dürfte, nicht so relevant. Wichtiger, dass die 550 DTS:X und Dolby Atmos kann. Zumindest als Codecs, denn im Gegensatz zu aufwändigeren Treiber-Lösungen, die physisch die Richtungssignale nach und von oben, manchmal mit Bande-Spiel, ohne weitere Boxen in den Raum bringen, nutzt die 550 wie die meisten ihrer Art eine Software-Lösung. Aktuell lässt sie sich auch nur über einen Subwoofer erweitern, aber im Frühjahr noch soll das Firmware-Update dann die kabellose Verbindung zu echten Surround- und Atmos-Sets erlauben. Natürlich nur, wenn diese Heos-kompatibel sind, also von Denon kommen. Der Denon Home 150 wäre so ein Kandidat, kostet aber um die 200 Euro das Stück.

Filme und Denon Home 550: Kein Bass-Monster aber ein präziser Arbeiter.

Wie gesagt, es gibt einen eARC-Ein/Ausgang und so dauert die Installation am TV so lange wie es eben dauert das HDMI-Kabel - mitgeliefert, besten Dank! - einzustecken. Die Möglichkeiten der Klangmodifikation werden über die App gesteuert, ihr habt da aber nicht übertrieben viel. Presets für Film und Musik, es gibt in der App sechs Schnelleinstellungen, in denen ihr Quellen und zugehörige Sound-Modi mit einem Fingerdruck anwählen könnt. Alles ist supereinfach zu handhaben, intuitiv und ehrlich gesagt in den Klangoptionen ein wenig eingeschränkt. Selbst in den tieferen Menüs passiert hier nicht mehr viel, aber das gilt bei Geräten dieser Preisklasse und Art auch nicht als Bug sondern als Feature.

Sieht unschuldig aus, ist aber haptisch billig wie nur was: Die Fernbedienung.

Beim Start heißt es dann, warum nicht gleich klotzen und so muss einmal mehr das Finale der Avengers mit seiner ausufernden Schlacht her. Was der Denon 550 hier schön zeigt, ist Präzision und Center-Tauglichkeit. Sprache ist auch im Chaos noch exzellent verständlich, einzelne Effekte, wie ein Waffentreffer in einer Kakophonie aus Effekten und Score kristallklar zu verorten und es ist ein Sound, der einem 4K-Bild entspricht. Ein wenig kalt und unpersönlich, aber wahnsinnig exakt aufgelöst.

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Das mit dem "kalt" könnte auch daher rühren, dass der 550 sich zwar ihm Rahmen seiner Möglichkeiten und Radiatoren redlich müht, aber eben dann doch hinter echten aktiven Bassreflexrohren zurückstecken muss. Keine Sorge, die Regeln der Zimmerlautstärke könnt ihr mit dem 550 würdevoll und auch mit einem gewissen Explosionsdruck sprengen, aber von einem Kino-Bass ist die Soundbar ein gutes Stück entfernt. Denon hilft euch da gern, das zu ändern und bietet den DSW-1H Subwoofer an, aber das sind dann noch mal gute 600 bis 700 Euro. Sagen wir es so: Wer in einer hellhörigen Mietwohnung lebt, bekommt mit dem Denon 550 all den Bass, den er vor Gericht verteidigen kann. Wer anders lebt, der sollte direkt mit Subwoofer planen, denn der steigert das Vergnügen deutlich, indem es die unteren Frequenzbereiche von der Kühle des passiven Setups befreit und mehr lebendigen Druck hinter sie packt. Um noch mal kurz auf die Lautstärke einzugehen: Sie mag nicht den Mörderbass von sich aus an Bord haben, aber pegelfest nach oben ist die Denon 550. Ihr könnt sie weit über gesunde Maßen hochschrauben und erst am obersten Ende zeigen sich Klirr- und Zerreffekte. Das ist dann aber auf einem Lautstärkelevel, für den den so eine kleine Bar längst schon nicht mehr gedacht ist und insoweit hält die 550 sich souverän auch über das Maß hinaus, was sie können muss.

Was die Räumlichkeit jedoch anbelangt, da kommt beim 550 weit mehr als ich erwartet hatte. Sicher, wer einmal echtes Atmos mit zig Boxen gehört hat oder weiß, wie eine Yamaha YSP-5600 klingt, der hat andere Vorstellungen von Atmos. Es ist beim Hören klar, dass es sich hier um eine DSP-Simulation handelt, die mehr einen diffusen Teppich in Richtung der Ohren ausrollt und damit eine Soundfülle vorgaukelt, die eigentlich so gar nicht da ist. Es fehlen einfach die präzise verortbaren Effekte, die aus dem kompletten Raum kommen. Aber und zwar ganz großes aber: Für diese kleine Kiste, die unter dem TV kaum auffällt, leistet die Denon 550 einiges! In Szenen wie dem zeitgemäßen Walkürenritt mit Drachentötung schafft es der Klang, sich lose am Protagonisten zu halten und euch durch das Geschehen mitzunehmen. Ihr habt klar den Eindruck einer Bewegung im Raum, die durchaus etwas mehr leistet als die üblichen Surround-Emulationen des letzten Jahrzehnts. Im Grunde ist es natürlich immer noch nur das, wie könnte es mit einem reinem Front-Treiber-Array anders sein, aber es wird besser.

Spiele und Musik: Holt sich den Raum und Stereo ab zwei Metern

Das zahlt sich natürlich auch bei entsprechenden Spielen aus und das Effekt-freudige Control mag nie mein Lieblingstitel von Remedy sein, aber hier zeigt es einmal mehr, wie technisch detailverliebt man zu Werke ging. Die klare Genauigkeit des Denon 550 weiß so etwas zu schätzen und belohnt es mit im Raum so genau definierten Effekten, dass man meint, sie greifen zu können. Wiederum, was das Surround angeht, bleibt man innerhalb der Limitationen einer Box und der Eindruck von "Welle von vorn, mit ein wenig Brechern an den Seiten" ist da. Wer echte Surround- oder gar Atmos-Effekte will, braucht andere Technik, aber wer den Raum zwischen sich und TV nicht nur füllen, sondern klanglich klar definieren will, da ist die 550 Soundbar ein guter Kandidat.

Richtig gefreut hat sie sich dann bei der obligatorischen Runde Horizon Chase. Dankbar, dass mal keine 360-Grad-Soundeffekte gefragt waren, sondern klar definierter 80er-Gitarren-Synth und ein paar quietschende Reifen zeigte die 550 erstaunliche Stereo-Effektivität. Die Soundbar mag nicht ganz in der Lage sein, Surround oder Atmos exakt abzubilden, aber ein künstliches Stereo-Dreieck bekommt sie ab zwei Metern Distanz ausgezeichnet hin. Diese Distanz sollte aber sein, so viel Platz braucht sie, um fast den Effekt zu erzielen, den ich sonst mit zwei gut fünf Meter voneinander aufgestellten Boxen habe. Das und die 550 freut sich akustisch einen Keks über die weniger Bass-lastigen und in Mitten und Höhen verspielten Tracks von Barry Leitch, der fröhlich mit Allister Brimble und Chris Hülsbeck konkurriert, wer aktuell den besten Synth der alten Garde hinlegt.

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Musikalisch ist die Denon 550 dann mit ihrer Präzision und Stereo-Tauglichkeit auch gut gerüstet. Geht man durch die Genres, zeigen sich klare Vorlieben. Wer schnellen und hochpräzisen Bass mag und eine Runde über das Fat of the Land dreht, der merkt schnell, dass der passiven Bassverstärkung ein wenig die Reaktionsfreudigkeit abgeht. Der Bassteppich eines Firestarter oder eines Robot Rock von Daft Punks ausverkaufter Alive 2007 - Leute, sie sind nicht tot, hört auf eBay-Preise zu zahlen! - lassen ein wenig zu wünschen übrig. Party-tauglich allemal, Hi-Fi eher nicht. Weniger in den untersten Frequenzen tiefschürfender Metal dagegen, das mag die 550 ganz gern. Sicher, auch Devin Townsend Deconstruction könnte aufgedreht von dem Subwoofer profitieren. Aber auch so zaubert es die wirren Ebenen des 17-minütigen musikalisch durchkonstruierten Nervenzusammenbruchs namens the Mighty Masturbator elegant in den Raum.

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Wenn man dann alte Bathory-Sachen auflegt, dann ist eh alles egal, es geht nur darum, was der D/A-Wandler aus dem Matsch macht, und der 550 gibt netterweise nicht auf. Er hat definitiv die Präzision, um rauszuholen, was rauszuholen ist. Was ihm fehlt, ist die Wärme, die der kalte Nord-Metal eigentlich braucht, um lebendig zu werden. Wechselt man dann wieder zu gefälligem Pop wie man ihn auf Thea Gilmores Ghosts and Graffiti findet, dann profitiert dieser von der klaren und dynamischen Sprach- und hier dann Gesangsausgestaltung der kräftigen Allround-Treiber. Nein, der Denon 550 ersetzt nicht die Anlage, die ein Musik-Enthusiast braucht, aber er ist ein völlig valides Mittel zum Zweck, um vernünftig Musik laufen zu lassen. Kann man nicht von jeder Soundbar sagen.

Was es noch gibt

Im April fühlt sich dann die Denon 550 mit anderen HEOS Lautsprechern verbunden.

Was es noch gibt: Die Denon Home Sound Bar 550 ist nicht allein auf der Welt und im Bereich von 600 Euro ist eine Menge los. Mittlerweile bekommt man die große Bose Soundbar 700 für fast dieses Geld und klanglich zeigt sie sich im Solo-Betrieb ein klein wenig runder als die 550. Dafür kann sie aber kein Atmos, ist nicht so anschlussfreudig und muss sich auf das ältere DTS beschränken. Die Sonos Playbar geht in die gleiche Richtung: Weniger Film-Effekt-freudig, mehr musikalisch. Mein eigener Atmos-Favorit unter 1000 Euro ist die Canton Smart Soundbar 10, die ebenfalls erweiterbar ist, aber auch schon so ein durchaus überzeugendes Atmos-Raumbild abliefert. Die kostete dann aber auch um die 900 Euro. Nun, immer noch billiger als der Atmos-König Yamaha YSP-5600, der aktuell noch bei 1700 Euro liegt...


Kaufen könnt ihr die Denon Home 550 Soundbar unter anderem bei Cyberport, HiFi im Hinterhof oder natürlich Amazon.


Denon Home Sound Bar 550 Test Fazit

Die Denon Home Sound Bar 550 nur für sich ist schon ein richtig nettes Gerät. Ihr bekommt eine vor allem erst einmal erstaunlich kleine und handliche Bar, die sich im Wohnzimmer fast schon versteckt, aber klanglich einiges zu bieten hat. Nein, Atmos wie "in echt" kann sie nicht, das wäre ein Wunder und passiert nicht. Aber den Raum angemessen zu füllen, präzise Klanggestaltung und gute räumliche Effekt-Orientierung ohne die echte Atmos-Präzision, das bekommt die 550 alles ausgezeichnet hin. Natürlich muss sie bei der "winzigen" Bauform ein wenig im Bass tricksen und auch das gelingt ihr für das, was sie sein möchte, ausgezeichnet. Dazu ist sie noch anschlussfreudig in alle Richtungen, reich an Codecs und nur den Verzicht auf APTX HD nehme ich ihr ein klein wenig übel. Aber irgendwas ist ja immer.

Was aber das eigentliche Ziel hier ist, das ist nicht die Denon Home 550 allein, sondern der Verbund mit dem passenden Subwoofer und dann demnächst per Update anzuschließenden zusätzlichen Boxen. Damit könnte man die Denon Home Sound Bar 550 gut als ausgezeichneten Start in eine größere, weitestgehend kabellose und schon mit den jetzigen Codecs fürs erste zukunftssichere Heimkino-Welt sehen. Der dann am Ende ein klein wenig teurer wird, aber man muss ja irgendwo anfangen.

In unserer Test-Philosophie findest du mehr darüber, wie wir testen.

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Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

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