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Elden Ring: Roter Wolf von Radagon besiegen, Boss in Raya Lucaria

Der erste Boss in der Akademie ist ein Wolf mit einem Schwert im Maul. So besiegt ihr das Tier.

Der Rote Wolf von Radagon in Elden Ring ist der erste Boss in der Akademie von Raya Lucaria.

Wer Dark Souls gespielt hat, erkennt sofort Wolf Sif aus dem Finsterwurzgarten wieder. Aber Radagon hat ein paar mehr Asse im Ärmel, weshalb der Kampf seine Tücken aufweist. Gehen wir es an.

Die grundlegende Prämisse ist ein Wolf, der sowohl eine klassische Klingenwaffe als auch Magie nutzen kann - und der vor allem recht schnell agiert, wechselhaft und wild. Es gibt kaum Lücken zum Verschnaufen.


Kampf gegen den Roten Wolf von Radagon

  • Bossstatus: Großer Gegner
  • Optional: ja (außer für den Abschluss der Akademie)
  • Nächster Ort der Gnade: Schulklassenraum
  • Multiplayer: ja
  • Geister beschwören: ja
  • NPC-Helfer: Sellen (wenn man ihre Quest weit genug verfolgt hat)
  • Belohnung: 14.000 Runen, Speicherstein

Am auffälligsten ist die brennende Klinge in seinem Maul und wie er damit meterhoch in die Luft springt, um euch in den Boden zu hauen. Ausweichen und ein Gegenangriff wäre die beste Methode, Block nur im Notfall, das bricht bei zu niedriger Ausdauer sofort die Haltung (und so manch volle Leiste...). Dieser Sprungangriff ist eure beste Chance.

Am Boden schwingt er die Klinge links, rechts in einem Bogen vor sich. Das hat mehr Reichweite, als man glauben möchte, also haltet gebührenden Abstand. Er kündigt diesen Angriff mit einer recht ausladenden Animation an. Auch hier: Blocken funktioniert zu 100 Prozent, aber manchmal schließt er die Kombo mit einem Sprunghieb ab.

Chancen zum Zuschlagen bieten sich immer mal wieder.

Seine magischen Fertigkeiten sind astrale Geschosse, die in der Luft aufleuchten und dann in blitzschneller Dreierfolge zu euch fliegen. Manchmal ist es nur ein Geschoss. Wer sich in genau diesem Moment zu heilen gedenkt, erlebt schnell eine böse Überraschung.

Ein Schild mit ausreichend hoher Magieabwehr wäre nötig, genau wie bei den Lazuli-Gelehrten auf dem Weg hierher. Ansonsten heißt es Ausweichen.

Ausgerechnet die Geschosse kombiniert er gern mit einem körperlichen Angriff und macht es schwer, beides rechtzeitig kommen zu sehen und entsprechend zu reagieren. Die Zielfixierung aufzuheben kann ebenfalls helfen, um alles manuell im Blick zu behalten.

Sein Schnappen mit dem Maul ist ungewöhnlich aus dem Takt bringend und nicht zu unterschätzen.

Hin und wieder schnappt er mit dem Maul nach euch, teils mehrfach hintereinander und recht ansatzlos in den Animationen. Diese Attacken wirken nicht sehr mächtig, aber er flechtet sie gern in seine Bewegungsabläufe mit ein und mehrere Treffer in Folge können das Ende bedeuten.

Möglichkeiten zum Angriff habt ihr immer wieder, vor allem nach seinem Sprung mit dem Schwert. Und zum Glück ist Radagon deutlich weniger robust als andere Bosse auf dem Weg hierher.

Sein Tempo mag anfangs einschüchternd sein, man muss genügsam kämpfen und einzelne Treffer durchbringen, aber wir haben schon Schlimmeres überstanden.

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Mehr Tricks und Kniffe für Elden Ring gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Auch die Fundorte der Steinschwertschlüssel und die Kartenfragmente helfen weiter. Versucht außerdem, alle Aschen der Geister zu finden, und nehmt die Fundorte der Waffen unter die Lupe.

In diesem artikel

Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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