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Elden Ring: Geisterruferschnecke - So besiegt ihr den unsichtbaren Boss

Die Schnecke selbst ist unsichtbar und führt euch mit Beschwörungen in die Irre. So erledigt ihr sie.

Die Geisterruferschnecke in Elden Ring ist der Boss im optionalen Dungeon Katakomben am Wegesende.

Was sich da hinter dem Nebeltor in unsere Richtung bewegt, das sieht nach allem aus, nur nicht nach einer Schnecke. Und in der Tat ist der eigentliche Boss unsichtbar, ähnlich wie die Hexe von Hemwick in Bloodborne.

Dieser Herr soll euch nur verwirren. Er ist nicht der Boss.

Man merkt es unter anderem an der getrennten Lebensleiste, wenn man den Schmelztiegelritter anvisiert. Er ist bloß die Ablenkung, beschworen von der eigentlichen Schnecke, und ihr müsst ihn nicht mal bekämpfen (zumal er ohnehin wiederbelebt wird, also spart euch die Mühe).

Ihr seht die Schnecke nach dem Betreten des Raumes in der hinteren rechten Ecke, wo sie ihren Beschwörungszauber spricht. Rennt hin und verpasst ihr einen Satz heiße Schneckenohren, bevor der Ritter aus dem Boden kommt.

Die Schnecke hockt an diesen beleuchteten Stellen.

Achtet anschließend auf die etwas helleren Stellen in der Arena: Dort sitzt die Schnecke. Seht ihr einen etwas besser beleuchteten Fleck, schlagt darauf ein und das Biest wird kurz sichtbar.

So könnt ihr den Kampf absolvieren, ohne euch um den Ritter kümmern zu müssen (wobei er euch mit seiner ordentlichen Reichweite trotzdem hin und wieder erwischen dürfte).

Tipp: Nutzt direkt nach dem Betreten der Arena eine Asche zur Beschwörung und lenkt den Aggressor damit ab, während ihr die Schnecke ortet und so schnell wie möglich plättet. Sie kann sich nicht wehren.

Den Ritter zu knacken, falls ihr das wollt, ist nicht so einfach. Das Problem an diesen Kerl, der mit einer Art Kerzenleuchter angreift, ist seine Standhaftigkeit. Man kann ihn mit Angriffen nicht einfach in seinen Animationen unterbrechen.

Wir müssen daher genau abpassen, zu welchem Zeitpunkt ein Schlag sinnvoll ist und wann nicht.

Zunächst: Unterschätzt die Reichweite seines Stichangriffs nicht. Damit kann er euch gefährlich werden, selbst wenn ihr durch den (nicht allzu groß geratenen) Raum sprintet.

Weicht schräg zur Seite aus und ihr habt einen Moment zum Kontern. Doch das klappt nicht jedes Mal. Folgt danach ein Schwinger, kann euch das böse erwischen. Erfolgt der Stich als Einzelangriff, dann Feuer frei. Hier muss man ein wenig probieren und durch Beobachtungen abschätzen lernen, wann welche Animation erfolgt.

Manchmal lädt er einen Strahl auf und feuert ihn euch gebündelt ins Gesicht. Zur Abwehr kann man die Säulen in dem Raum nutzen.

Nach der Hälfte seiner Lebensleiste wachsen ihm Engelsflügel (ähnlich wie bei den anderen Schmelztiegelrittern) und er prescht zu eurer Position. Weicht zur Seite aus und ihr habt eine sehr gute Gelegenheit zum Kontern.

Zusätzlich nutzt er fortan eine Klaue in der linken Hand, die euch beim Ausweichen übelst das Timing versauen kann. Spießt er euren Körper damit auf, setzt das extremen Schaden.

  • Belohnung: 3000 Runen, Asche des Schimmersteinzauberers

Nächster Abschnitt: Elden Ring - Siegelgefängnis des Kuckucks



Mehr Kniffe und Anleitungen für die Reise durchs Zwischenland gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Außerdem eine große Hilfe: die Fundorte der Steinschwertschlüssel und der Kartenfragmente. Als mächtige Verbündete bieten sich die Aschen der Geister an. Die Fundorte der Waffen liefern alle Gattungen und Modelle mit detaillierten Infos.

In diesem artikel

Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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