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Enslaved: Entwickler sind heute wesentlich 'selbstbewusster' als früher

Schwierige Heavenly-Sword-Entwicklung

Nach Angaben von Ninja Theorys Creative Director Tameem Antoniades sind die Macher von Enslaved heute sehr viel "selbstbewusster".

Es existiere ein "Selbstvertrauen in Bezug auf Enslaved, das nicht vorhanden war, als wir mit Heavenly Sword anfingen."

Ein Grund dafür war demnach die nicht ganz einfache Entwicklung des PS3-Launchtitels: "Wir haben drei Quartale unserer Entwicklungszeit von Heavenly Sowrd damit verbracht, die Technik von Grund auf zu erstellen, weil es keine Engine gab", erklärt Antoniades.

"Wir haben unsere eigenen Tools, eine Engine und alles andere entwickelt. Es war wirklich sehr, sehr schwierig, das für eine Plattform zu tun, die zuerst nicht existiert und sich dann im Prototyp-Stadium weiter verändert hat."

"Heute sind wir als Team sehr viel selbstbewusster als damals", sagt er. "Wir haben Erfahrung, wir haben die Tools und wirklich gute Leute, die außerhalb der Spiele mit uns zusammenarbeiten. Es hat Spaß gemacht, an diesem Titel zu arbeiten. Man versucht einfach, alles zum Laufen zu bringen und wenn man es richtig hinbekommt, fühlt es sich magisch an und man wird mit diesem Charakter und diesem Gameplay, bei dem alles passt, in diese Welt hineinversetzt."

Anstatt nochmals eine neue Engine zu entwickeln, hat man sich beim jüngsten Werk für Epics Unreal Engine 3 entschiedet: "Unreal hat diese exzellenten Grafik- und Design-Tools, also können wir vom ersten Tag an loslegen. Das bedeutet wiederum, dass wir ein längeres, größeres und weitaus komplexeres Spiel mit wesentlich mehr Abwechslung machen können."

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