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Far Cry 6: Schulden begleichen - Bembé treffen, Schlüssel im Hotel finden, Versunkenes Restaurant

Lest hier, wie ihr die beiden Russen findet, den Schlüssel von ihnen holt und den Safe erreicht, in dem das schwarze Buch liegt.

Missionsdetails:

  • Begleiche meine Schulden bei Bembé, dann hör ich dir zu.
  • Kontakt: Paolo de la Vega
  • Belohnung: 150 XP

Den Einsatz "Schulden begleichen" erhaltet ihr im Camp Máximas, nachdem ihr die Band befreit und den vorherigen Einsatz "Triff Máximas Matanzas" abgeschlossen habt.

Es geht darum, die Schulden von Paolo de la Vega abzubezahlen, und zwar auf dem Schwarzmarkt. Dort sollt ihr einen gewissen Bembé Alvarez treffen, was auch euer erstes Ziel ist.

Triff dich mit Bembé

Die Markierung zeigt nach Südosten in den Ort Segunda, der im Abschnitt Cruz del Salvador liegt. Schnappt euch ein Fahrzeug und los geht es. Auf dem Weg ruft Talía für einen kurzen Plausch durch und startet den Einsatz "Die Ketten brechen". Kurz dahinter meldet sich Juan und die Yaranische Geschichte "Beifahrer" wandert ins Notizbuch.

In dieser Kirche trefft ihr den Kontaktmann.

Seid vorsichtig mit dem Kontrollpunkt Kap Santa María, der auf dem Weg nach Segunda liegt. Macht ihn am besten gleich platt oder umfahrt ihn vorerst, um nicht die Autoreifen zu zerstören; der Wagen ist sonst hinüber und ihr müsst einen neuen rufen.

Ihr müsst noch nicht mal komplett nach Segunda hineinfahren, schon wird die Stadt als Schnellreisepunkt freigeschaltet.

Bembé Alvarez hält sich in der Kirche beim Plaza del Toro auf, die ziemlich genau den Mittelpunkt der Ortschaft darstellt. Folgt drinnen der Zwischensequenz.

Erreiche das verlassene Hotel

Das nächste Ziel besteht darin, die Zwillinge in einem Hotel zu finden.

Natürlich sollt ihr erst etwas für Bembé erledigen, und zwar seinen Schlüssel von zwei russischen Zwillingen aus einem Hotel holen. Dafür schickt er euch ein Bild der beiden aufs Handy.

Das Hotel El Tigre Dormido ist knapp 800 Meter entfernt und gilt als feindliche Zone. Wenn ihr den direkten Weg wählt und von der Kirche aus einfach der Markierung folgt, müsst ihr noch rund 300 Meter schwimmen, aber das ist nicht so wild und hält immerhin fit.

Finde Bembés Schlüssel

Nach der Ankunft beim Hotel lässt er euch wissen, das "vielleicht" (sprich: auf jeden Fall) Soldaten vor Ort patrouillieren. Die Warnung kommt sehr frühzeitig.

Rückt ihr vom Vordereingang an (dort, wo der große Lkw steht), könnt ihr rechts eine Leiter nutzen und gelangt auf das Dach. Von oben erkennt ihr ein paar Soldaten, die einen Russen (Dmitri) nahe des Swimmingpools drangsalieren.

Einer der Brüder wird unten verprügelt. Rettet ihn.

Ihr könnt nun leise und heimlich nach unten schleichen und so viele wie möglich von ihnen meucheln. Oder ihr feuert einfach eine Supremo-Salve auf die Soldaten (keine Sorge, Dmitri überlebt das) und löst das Problem schneller.

Erledigt dann die restlichen, durch den Lärm aufgescheuchten Feinde und helft der Zielperson wieder auf die Beine, falls nötig. Sprecht mit Dmitri, der den Schlüssel - natürlich! - nicht hat. Sondern sein Bruder Wassili.

Durchsuche den Pool nach dem Schlüssel

Nur leider ist Wassili von den Soldaten getötet worden, und zwar in dem Pool. Dani bleibt nichts anderes übrig, als ins knöchelhohe Wasser zu springen und die Abscheu vor den Leichenbergen darin zu überwinden.

Die Überreste von Wassili liegen links am Beckenrand. Schnappt euch Bembés Schlüssel und ihr habt endlich, was ihr braucht.

Nach einem kurzen Telefonat geht es weiter mit dem nächsten Ziel.

Gehe zum Hotel Villa Judía

Der Schlüssel passt zu einem Fach im besagten Hotel (das wiederum in Balaceras steht). Per Schnellreise geht es zurück zum Camp Máximas und von dort aus in Richtung Westen.

Erst müsst ihr wieder aufräumen, bevor das Ziel erfüllt ist. Seid vorsichtig mit den beiden Jaguaren, die ebenfalls in den Kampf eingreifen.

Ihr müsst ein wenig Strecke zurücklegen, bis ihr beim Hotel angekommen seid, und dann ist es obendrein natürlich gut bewacht. Castillos Truppen sind längst vor Ort, wie ein Scan mit dem Handy zutage fördert.

Sichere das Hotel, finde und öffne den Safe

Das Sichern dürfte nicht das Problem sein. Sucht eine höhere Position und Feuer frei. Der Supremo ist einsatzbereit und leistet gern seinen Beitrag. Seid ein wenig vorsichtig, da die Soldaten auch Jaguare bei sich haben. Die mischen sich gern in den Kampf ein und sind sehr bissig.

Betretet dann die Hütte, die sie bewacht haben, wo ihr den Restaurantschlüssel auf dem Schreibtisch findet. Daneben liegt ein Tagebucheintrag, der verrät, dass der gesuchte Safe in einem halb versunkenen Restaurant lagern soll.

In der hellblauen Hütte nebenan findet ihr ein Dokument, das die Yaranische Geschichte "Der große Knall" startet, wenn ihr sie lest. Marschiert dann weiter zur Markierung zum halb versunkenen "Paladar Fajardo Restaurante".

Ihr könnt das Restaurant entweder durch die Hintertür betreten oder indem ihr hineintaucht.

Seid dort vorsichtig mit dem kleinen Krokodil und öffnet die Hintertür des Restaurants mit dem Schlüssel. Drinnen findet ihr diverse Crafting-Materialien, noch einen Restaurantschlüssel (hey, man hätte auch tauchend hineinkommen können) und eine Warnung, die eine Giftmülldeponie mit einem angeblich leuchtenden Krokodil als Location freischaltet.

Triff dich mit Bembé

Öffnet schließlich den gesuchten Safe und nehmt das schwarze Buch heraus. Falls noch Soldaten am Leben sind, müssen diese jetzt erledigt werden. Danach folgt ein kurzes Telefonat mit dem Auftraggeber.

Einsatz beendet.

Bembé wartet unweit der Nordbrücke des Hotels. Lauft die paar Meter zu ihm und ihr seht, wieso er euch wirklich losgeschickt hat: nicht wirklich für das Buch, sondern um die Konkurrenz auszuschalten.

Der Einsatz ist beendet und der nächste startet direkt bei Bembé: Wertvolle Fracht.


In diesem artikel

Far Cry 6

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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