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Far Cry 6: Feuer und Zorn - Sabotiere die Viviro-Plantage 9, Felder abbrennen und Gifttanks zerstören

Es ist an der Zeit, die Viviro-Plantage 9 zu stürmen und die Tabakfelder bis auf den Grund niederzubrennen.

Missionsdetails:

  • Folge Julios Beispiel und zerstöre das Viviro-Gefangenenlager.
  • Kontakt: Clara García
  • Belohnung: 100 XP

Den Einsatz "Feuer und Zorn" erhaltet ihr im frühen Verlauf der Hauptgeschichte von Clara in ihrem Lager.

Es geht darum, ein Sklavenlager zu zerstören und es mit dem Supremo bis auf die Grundmauern niederzubrennen. Klingt das nach Spaß? Nun, wir werden es herausfinden.

Triff Julio

Julio versorgt euch mit der nötigen Ausrüstung zum Abbrennen der Felder.

Die Markierung zeigt in den Süden der Insel. Sie ist etwas mehr als 400 Meter von Claras Lager entfernt. Auch hier wieder: Wie ihr die Finca Pérez erreicht, liegt bei euch. Dann wiederum kann man sich bei 400 Metern nicht wirklich verlaufen.

Sprecht mit Julio bei der Markierung. Er gibt euch feuerfeste Fuego-Fäustlinge und eine Schutzmaske, die Danis Augen vor Gifteinwirkung bewahrt. Damit sind wir bestens vorbereitet für die anstehende Erstürmung des Lagers.

Rüstet beides im Inventar aus und folgt eurem Komplizen in Richtung Osten zur Viviro-Plantage 9. Auf dem Aussichtspunkt - dem Turm des Sklaventreibers - solltet ihr erst mal das Handy zücken und die Plantage in Augenschein nehmen.

Julio wartet jedoch nicht ewig auf euch, sondern nutzt die Seilrutsche und kann in Kämpfe verwickelt werden. Lasst euch hier oben zu lange Zeit und er stirbt.

Kurz das Areal ausspähen, dann kann es losgehen.

Sabotiere die Viviro-Plantage 9

Folgt eurem Begleiter nach unten und... los geht es. Schleicht durch das Blumenfeld an die Basis heran und im Wesentlichen geht es um zwei Dinge, die ihr tun müsst:

  • die gelben Gifttanks zerstören
  • die roten Tabakpflanzen niederbrennen
Hinter dem Häuschen auf der linken Seite könnt ihr die Wache leise meucheln.

Wartet hinter dem Pförtnerhäuschen, bis die erste Wache des Weges kommt. Schaltet den Kerl leise mit der Machete aus, um keinen Alarm auszulösen. Generell bietet es sich an, die Alarmanlage auszuschalten. Sie wird beim Auskundschaften mit einem Lautsprechersymbol gekennzeichnet.

Nun gilt es, die Prozentleiste unter dem Ziel auf 100% zu bringen. Gegnerabschüsse zählen nicht dazu. Stattdessen könnt ihr die kleinen gelben Gifttanks zerballern (Leiste steigt um 1%) und die großen gelben Tanks (Leiste steigt um 8%).

Am meisten Spaß macht es aber, die roten Tabakfelder niederzubrennen. Rüstet hierfür entweder den Tostador aus, also den Flammenwerfer, oder schießt auf die grün-roten Benzinfässer, die hin und wieder in der Nähe stehen.

Die großen gelben Tanks steigern das angerichtete Chaos jeweils um acht Prozent.

Das ist auch deutlich weniger mühsam, als die kleinen gelben Tanks zu suchen. Ein verbranntes Feld lässt die Leiste viel schneller ansteigen und ihr schafft es relativ einfach, die 100-Prozent-Anzeige zu füllen.

Für den Abschluss der Mission muss nicht jedes Feld vernichtet werden. Es gibt deutlich mehr Fässer und Pflanzen, als für die 100% erforderlich sind. Wer mag, kann auch um das Lager herumschleichen, mal hier zündeln, mal dort - und sich bei diesem Anblick freudig die Hände reiben.

Doch am meisten Spaß macht das Abbrennen der Felder mit dem Flammenwerfer. Der Klassiker in Far Cry.

Das Feuer in Far Cry breitet sich traditionell aus, jedenfalls bis zu einem gewissen Grad. Nutzt das zum Vorteil.

Triff dich mit Julio

Habt ihr genug Chaos gestiftet, gilt die Aktion als beendet. Rennt dann zurück zu dem Steinturm (Julio lässt sich hierbei gern ein wenig Zeit) und sprecht mit eurem Begleiter.

Der Staub legt sich langsam und wenn ihr von keinem Gegner verfolgt werdet, gilt der Einsatz als abgeschlossen. Mit einem der Pferde könnt ihr euch nun vom Acker machen.

Ein Anruf bei Clara startet den nächsten Einsatz.


In diesem artikel

Far Cry 6

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Über den Autor
Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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