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Houser: GTA soll bewohnt aussehen

Genau darum geht es

Die Grafik ist nicht der stärkste Punkt von Grand Theft Auto? Rockstars Chef Dan Houser sieht das völlig anders, wie er im Gespräch mit IGN deutlich machte.

"Es regt mich wahrscheinlich am meisten auf, wenn die Leute sowas wie 'Nun, in GTA geht es nicht um die Grafik' sagen", so Houser.

"Dem stimme ich nicht zu. Es geht nicht um hochauflösende Grafiken (so hochauflösend, wie sie nur sein können), aber die Welten - vielleicht täusche ich mich auch - sahen schon immer sehr bewohnt aus. In einer Art und Weise, wie es die meisten Leute nicht erreichen."

Natürlich hat man auch die Optik aufpoliert, damit es sich wie ein echter NextGen-Titel anfühlt. "Wir wollten das komplette Zielsystem, alle Mechaniken und die Art, wie Missionen ineinander übergehen, überarbeiten. All diese Sachen."

Darüber hinaus hat man eine Welt mit einem "idiotischen Detailgrad" anzubieten, wofür unter anderem diverse Fotos als Vorlage dienten. Für die Zwischensequenzen erwartet Houser übrigens eine doppelt so lange Laufzeit wie bei einem normalen Film.

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