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inFamous Lead Programmer Bruce Oberg: "Gut und Böse sind keine binäre Wahl"

Eher ein Hin-und-her

In einem Interview hat sich Sucker Punch-Mitbegründer Bruce Oberg über die Wahl zwischen Gut und Böse in dem PS3-exklusiven Openworld-Superheldenspiel geäußert.

"Gut und Böse sind nicht einfach nur eine binäre Wahl. Man muss nicht das ganze Spiel hindurch gut oder böse sein. Man kann zwischen ihnen hin und her wechseln."

"Abhängig davon, ob man zu einem bestimmten Zeitpunkt gut oder böse ist, kann sich dafür entscheiden, seine Mächte unterschiedlich weiterzuentwickeln. Je nachdem, wo im Spiel man gerade ist, kann es sein, dass man eine Mission mit bestimmten Kräften angehen möchte. Deshalb kann es Sinn machen, für manche Missionen etwas böser zu werden."

Wer's mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Hoffentlich wird das gesamte Gesinnungsfeature dadurch nicht zu wischi-waschi.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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