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Kena: Bridge of Spirits - Sprosskapitän (Boss im Wald), Wächterbaum öffnen und Verderbnis beseitigen

Lest hier, wie ihr den Sprosskapitän-Boss im Vergessenen Wald besiegt, um den Wächterbaum öffnen und säubern zu können.

Der Sprosskapitän ist der vierte Boss in Kena: Bridge of Spirits.

Nachdem die vier Schreine im Vergessenen Wald wiederhergestellt sind, steht dem Betreten des Wächterbaums nichts mehr im Weg.

Begebt euch zu der gelben Markierung, die ihr schon die ganze Zeit über auf der Karte hattet. Stellt euch auf den runden Bodenschalter, drückt L1 und es dauert keine Sekunde, bis euch dieser Boss vor die Füße springt. Gehen wir es an.

Noch während sich das Tor öffnet, könnt ihr dem Kerl ein paar Pfeile in den Leib jagen.

Zu Beginn des Kampfes kommt der Sprosskapitän ein wenig schwerfällig aus der Höhle gestiefelt. Nutzt diesen Moment und verpasst ihm ein paar Pfeile, um seine Leiste schon einmal anzukratzen. Nach ein paar Metern springt er immer direkt auf euch zu und schwingt beide Waffen gleichzeitig. Diesem Angriff weicht ihr zur Seite aus (was nicht schwer sein sollte) und kontert ihn mit ein paar harten Hieben schräg von der Seite.

Die meisten Angriffe, die er vom Stapel lässt, sind ganz normale Dreierketten. Meist beendet er die Kombo mit einem Angriff, bei dem er sich etwas mehr nach vorn streckt, um Kena auch dann zu erwischen, wenn sie respektvoll Abstand hält. Seid hier vorsichtig, der Abschluss seiner Kombo trifft euch öfter, als man denkt.

Dafür habt ihr nach Abschluss der Kombo die beste Möglichkeit zum Gegenschlag, da er eine Weile braucht, um sich zu ordnen und wieder aktiv zu werden.

Wenn ihr es schafft, pariert seine Angriffe und ihr habt das perfekte Zeitfenster zum Gegenschlag.

Seine Angriffe lassen sich auch mit L1 parieren, wodurch er wie alle anderen Gegner kurz betäubt in der Gegend herumsteht und angreifbar ist. Dafür muss das Timing aber stimmen. Das Spiel ist hier durchaus pingelig, also versucht das Parieren nur, wenn ihr wirklich sicher darin seid, den Angriff im allerletzten Moment abwehren zu können.

Seid außerdem vorsichtig, im Hintergrund nicht an den Wurzeln oder den Felsen hängen zu bleiben. Das kann schnell mal passieren und dann war es das mit etwas Pech.

Generell ist der Bogen wie bei vielen anderen Bossen auch hier eine enorme Erleichterung. Schafft ihr es, die gelbe Stelle an seinem Rücken zu treffen (selbst von vorn gelingt das, wenn man präzise genug zielt und schnell ist), richtet das Extraschaden an.

Nach dem Boss ist wieder eine Reinigungsaktion angesagt.

So zieht sich der Kampf hin. Vergesst nicht, eure Rott als Ablenkung zu nutzen, was den Sprosskapitän für eine Weile praktisch wehrlos macht. Die perfekte Gelegenheit für ein paar schwere aufgeladene R2-Angriffe.

Anschließend könnt ihr den heiligen Baum sicher betreten. Lasst eure Rott ihren Dienst verrichten, wie sie es schon zigmal getan haben, und folgt dem Gespräch mit Rusu.

Ihr erhaltet das Speiseopfer, das zweite von drei Relikten. Außerdem schließen sich euch automatisch drei neue Rott an. Ihr erhaltet das nächste Ziel: Taros Reue.


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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