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Kena: Bridge of Spirits - Schreinwächter, Boss der Laternenhöhle besiegen

Der Wächter im Schrein ist ein mächtiger Gegner. Mit diesen Tipps und Taktiken schafft ihr es, ihn rasch zu besiegen.

Der Schreinwächter ist der sechste Boss in Kena: Bridge of Spirits.

Er lauert euch im Abschnitt der Laternenhöhle auf und ist, das sieht man auf den ersten Blick, ein furchtbar großer Brocken. Um ihn zu besiegen, müssen wir uns schon ein wenig mehr ins Zeug legen als bei den beiden letzten Bossen.

Während er langsam auf euch zustampft, beschwört er gleich vier kleine Gegner als Unterstützung. Man kann sie natürlich ausschalten, aber das ist nicht wirklich zu empfehlen. Es kommen ständig welche nach, also spart euch die Energie und konzentriert euch auf den Schreinwächter. Zumal er seine kleinen Helfer selbst verprügelt, wenn sie zu nah sind.

Dieser Koloss ist schon ein anderes Kaliber und nimmt weniger Schaden als die Bosse zuvor. Als Erstes sollte man auf die gelben Stellen achten, und zwar an seinem Kopf, am Rücken und am Arm.

Das sind die mit Abstand verletzlichsten Punkte des Wächters. Wann immer ihr die Möglichkeit habt, solltet ihr sie mit Pfeil und Bogen beharken. Ein Treffer richtet schweren Schaden an.

Damit sind wir wieder bei der bequemsten Taktik für viele der Bossgegner in dem Spiel: den Bogen nutzen. Haltet Abstand und schießt, wenn sich die Gelegenheit bietet. Das klappt sehr solide, dauert aber seine Zeit.

Im Nahkampf ist der Schreinwächter ein ziemlich ruppiger Brocken, den man nicht unterschätzen sollte. Die üblichen Kombos mit der Faust sind nicht das größte Problem (auch wenn man ihnen ausweichen sollte). Zu langes Verweilen in seiner Nähe provoziert ihn dazu, mit dem Fuß aufzustampfen. Springt hoch oder weicht zurück.

Wie immer ist der Bogen eine enorme Erleichterung im Kampf. Zielt auf die gelben Stellen.

Wenn er in die Knie geht und ringsum rote Blüten aus dem Boden sprießen lässt, tut er das sehr langsam. Klar, die Blüten richten viel Schaden an, doch ihr habt in dieser kurzen Zeitspanne die Möglichkeit, ihm ordentlich auf die Mütze zu geben. Auch die gelben Stellen lassen sich dann bequemer ins Visier nehmen.

Zuletzt noch ein paar Worte der Warnung, was den Fernkampf angeht. Es ist sicherer, klar, aber seid euch bewusst, dass der Wächter mit einem Sprungangriff nahezu jede Distanz zu Kena überbrücken kann. Er trifft sie fast immer, wenn ihr nicht vorher ausweicht.

Dafür steht er im Anschluss, nachdem der Sprung beendet ist, einfach nur in der Gegend und ihr könnt die gelbe Stelle an seiner Handrückseite leichter mit dem Bogen anvisieren.

Ist er in dieser Aufladephase, werft ihm die Rott auf den Rücken und nutzt das Pulsieren, um schweren Schaden zu verursachen.

Und wenn er erkennbar eine Energieexplosion auflädt, sichtbar anhand des roten Schimmers, bleibt so weit weg wie möglich. Das geht sonst nicht gut aus für Kena.

In den Phasen des Aufladens könnt ihr auch die Rott auf seinen Rücken befördern (sobald das Symbol dafür eingeblendet wird). Drückt noch einmal L1, wenn sie auf ihm sind, und ihr richtet schweren Schaden an.

Ihr erhaltet die Laterne, das dritte Relikt. Dazu kommt das neue Ziel: Befreie Taro.


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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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