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Kena: Bridge of Spirits - Verdorbener Taro, Boss beim Baum besiegen

Der Kampf gegen den Verdorbenen Taro ist nicht einfach. Mit unseren Tipps schafft ihr es trotzdem, ihn rasch zu besiegen.

Verdorbener Taro ist der siebte Boss in Kena: Bridge of Spirits.

Ihr bekämpft ihn im Areal "Taros Baum", und zwar nach dem Erhalt aller drei Relikte, mit denen Taro gerettet werden soll. Nach der Ankunft beim Baum könnt ihr mit einem leuchtenden Siegel am Boden interagieren, was eine Zwischensequenz triggert.

Anschließend steht euch der Verdorbene Taro als Boss gegenüber und es geht in die Vollen. Machen wir uns ans Werk.

Wie immer ist der Bogen auch bei diesem Boss eine gute Erleichterung.

Der Verdorbene Taro kämpft in einer Art Wolfsgestalt mit einem Schwert in der rechten Hand. Mit genau diesem Schwert genießt er eine nicht zu unterschätzende Reichweite.

Mal schwingt er das Schwert horizontal, mal holt er zu einem Überkopfhieb aus und lässt die Klinge auf euch runtersausen. Diese Angriffe lassen sich mit L1 parieren, aber das Timing muss ganz penibel sein. Das Spiel verzeiht hier sehr wenig, also übt das zeitliche Abschätzen oder - zur Vorsicht - weicht lieber aus.

Mit seiner Waffe genießt der Boss eine ordentliche Reichweite. Seid auf der Hut.

Direkt nach Kampfbeginn solltet ihr die Laterne wegschießen, die um seinen Hals baumelt. Das richtet einigen Schaden an und lenkt den Gegner kurz ab. Ihr habt dann ein wenig Zeit, weitere Angriffe zu platzieren, mit dem Bogen oder indem ihr seine Nähe sucht. Wann immer die Laterne wieder aufleuchtet, zerstört sie direkt und wiederholt das Spielchen.

Den Sprungangriffen sollte man lieber ausweichen.

Ein Sprintangriff leistet ebenfalls seinen Dienst, wenn er nach dem Schuss auf die Laterne kurzzeitig aus dem Takt ist.

Seinen Sprungangriffen, bei denen er die Klinge vertikal in den Boden donnert, solltet ihr besser ausweichen. Dafür habt ihr im Anschluss ein fabelhaftes Zeitfenster, um ihn mit Schlägen einzudecken.

Wenn ihr die Rott zur Ablenkung einsetzen könnt (das Symbol erscheint über seiner Schulter), seid vorsichtig. Er ist dann zwar kurzzeitig nicht ganz bei der Sache, fuchtelt aber weiterhin mit seinem Schwert herum und kann euch damit erwischen. Setzt auf den Bogen oder Angriffe von hinten.

Wenn er kein Schwert mehr hat, wird der Kampf etwas leichter. Ihr könnt dann problemlos auf ihn einschlagen, während die Rott für Ablenkung sorgen.

Mit weniger als der Hälfte seiner Energieleiste setzt der Verdorbene Taro erst eine Explosion um sich herum frei und büßt anschließend sein Schwert ein. Er kämpft dann mit bloßen Händen weiter.

Der Vorteil: Beim Einsatz eurer Rott zur Ablenkung kann er nicht mehr mit der Waffe herumfuchteln. Greift ihn in der Situation von vorn an und haut rein, als gäbe es kein Morgen.

Befreit Taro aus dem Körper und ihr habt es geschafft.

Nach dem Aufzehren seiner kompletten Lebensleiste geht er in die Knie und ihr müsst eure Rott verwenden, um Taro aus dem Bestienkörper zu befreien. Ihr erhaltet die Silbertrophäe "Geistführer" und Taros Maske als Rotthut. Folgt der Zwischensequenz.

Das neue Ziel lautet: Ehre Taro. Dafür geht es im nächsten Abschnitt zurück zum Maskenschrein im Dorf.


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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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